Im Aostatal gibt es viele natürliche Kletterwände, die für das Klettern, zum Trainieren oder nur zum Klettern ausgestattet sind.
Hier sind einige natürliche Klettergebiete.
Im Aostatal gibt es viele natürliche Kletterwände, die für das Klettern, zum Trainieren oder nur zum Klettern ausgestattet sind.
Hier sind einige natürliche Klettergebiete.
Die Wand ist bereits von der Straße zu sehen; der sogenannte Paretone hat die Form eines Panettone-Kuchens mit schräg angelegten und kompakten Felsplatten, die mit Rissen, Löchern und überhängenden Dächern versehen ist. Der Aufstieg geht vorwiegend frontal und balancierend nach oben und führt über lange Züge, die die Seilschaften für mindestens einen halben Tag und länger beanspruchen.
Technische Erfahrung ist erforderlich und es ist empfehlenswert, sich von einem Bergführer begleiten zu lassen.
Abstieg: Die Standplätze sind mit Ketten und Umlenkhaken versehen und der Abstieg erfolgt vorwiegend zu Fuß über die Ostseite der Wand oder auf einem bequemen Weg an der Nordseite, wobei man eventuell ein zweites Auto für die Rückfahrt am Parkplatz in Machaby abstellen kann. Man kann sich aber auch per Doppelseil abseilen, wenn man die Routenspitze nicht ganz erreicht hat. Doch empfiehlt sich diese Art des Abstiegs kaum, da sie weitaus unbequemer ist und eventuelle nachfolgende Seilschaften beim Aufstieg gestört werden könnten.
Mindester, maximaler und mittlerer Schwierigkeitsgrad der Kletterrouten von 5c bis 7a, wobei der Durchschnitt bei 6a liegt.
Insgesamt verfügbare Routen 41+ 6 des Bezirks Case Fara.
Die durchschnittliche Länge liegt bei 200 Metern, die mindeste bei 35 und die längste bei 280 Metern.
Weitere Steilhänge der Gegend: Gruviera - Arnad.
Die Kletterwand, die von der Straße aus gut zu sehen ist, besteht aus großen Felsvorsprüngen und Felswänden, von denen einige mit Spalten und besonderen Löchern durchzogen sind. Das Klettern wird somit technisch noch anspruchsvoller. Zudem gibt es zahlreiche ideale Routen, um die ersten Schritte zu machen oder um sich an die Haftfähigkeit der Schuhe am Felsen zu gewöhnen. Die Benagelung ist sehr gut - sämtliche Routen wurden vor kurzem mit Material aus rostfreiem Stahl versehen. Man sollte bei längeren Routen vor allem auf die Länge des Seils achten, da es anderenfalls passieren könnte, dass das Seil nicht ausreicht, um sicher auf den Boden zu gelangen.
Diese Sportart erfordert technische Erfahrung, weshalb die Begleitung eines Bergführers empfehlenswert ist.
Abstieg: Die Zwischenstationen sind mit Ketten und Karabinerhäken bzw. Steigklemmen ausgestattet.
Der Abstieg erfolgt über ein 60 Meter langes Seil, bei längeren Strecken mit einem doppelten Seil.
Die minimale, maximale und durchschnittliche Schwierigkeit der Strecken beträgt 5b, 7b+ bzw. 6a.
Es gibt insgesamt 34 Routen.
Die Durchschnittlänge beträgt 30 Meter (mindestens 18 Meter und maximal 110 Meter).
Andere Klippen in diesem Gebiet: Paretone - Arnad.
La parete sorge dove un tempo vi era una cava di pietra ed è caratterizzata da muri molto compatti e verticali, talvolta anche appoggiati, dove lo stile di arrampicata è molto tecnico e “di dita”. Si trovano 2 settori, uno alto adiacente al piazzale dove si parcheggia, e l’altro circa 50 metri più in basso raggiungibile con un breve sentiero.
Si trovano linee di varie difficoltà, dal 4 al 7c, talvolta, come era lo stile di chiodatura all’epoca della sua apertura, con qualche presa scavata o migliorata artificialmente.
L’attività richiede esperienza tecnica, è consigliabile farsi accompagnare da una guida alpina.
Numero totale vie: 28.
Lunghezza media: 15 metri
Difficoltà: da 4 a 7c.
Die Wand ist gut von der Straße zu sehen und besteht aus kurzen und kompakten Felswänden, die in den Jahrtausenden durch die Bergbäche geformt wurden, die mit dem Fluß Dora Baltea in einer Art Schlucht zusammen flossen und dort die charakteristischen Gletschertöpfe gebildet haben, welche am Einstieg einiger Klettertouren noch zu sehen sind. Die besonderen geometrischen Rundungen der Felsen mit einigen Spalten und Löchern haben die Kletterer dazu verlockt, die verschiedenen Abschnitte zu verhaken. Die Wand war eine der ersten überhängenden Touren, die für Kraftübungen benutzt wurde.
Technische Erfahrung ist erforderlich und es ist empfehlenswert, sich von einem Bergführer begleiten zu lassen.
Abstieg: Die Standplätze sind mit Ketten und Umlenkhaken oder Ringen ausgestattet. Abgeseilt wird durch Ablassen mit einem 60 Meter langen Seil oder per Doppelseil an den Strecken mit mehreren Seillängen.
Mindester, maximaler und mittlerer Schwierigkeitsgrad der Kletterrouten von 5b bis 8b, wobei der Durchschnitt bei 6c liegt.
Insgesamt verfügbare Routen 71, die in mehrere Abschnitte aufgeteilt sind.
Die durchschnittliche Länge liegt bei 15 Metern, die mindeste bei 8 und die längste bei 22 Metern.
Die Mont Ross-Wand entstand durch eine Idee des einheimischen Bergführers Abele Blanc, der mit einer Gruppe Freunde, die sich Croé Bocia nannten, im Lauf einer Saison fast alle Teile der Wand säuberte und mit Haken versah. Die Felsenbeschaffenheit der Wand unterscheidet sich von allen anderen Aostataler Steilhängen, denn im Vergleich zu den typischen granithaltigen Felsen besteht sie aus dem weicheren Dolomitgestein und ist deshalb aufgrund zahlreich vorhandener Furchen, Löcher und Waben besonders angenehm zu besteigen.
Technische Erfahrung ist erforderlich und es ist empfehlenswert, sich von einem Bergführer begleiten zu lassen.
Mindester, maximaler und mittlerer Schwierigkeitsgrad der Kletterrouten von 5b bis 7c, wobei der Durchschnitt bei 6b+ liegt.
Alle Wände, die von der Straße nach Ayas aus sehr gut zu sehen sind, werden seit jeher von den örtlichen Bergführer benutzt. Die Benagelung mit verharzten Nägeln ist optimal und der Abstand zwischen den Nägeln ist niemals zu groß. Hier gibt es sowohl Routen für blutige Anfänger als auch für Fortgeschrittene, da die schwierigeren Routen eine etwas steilere Neigung aufweisen.
Diese Sportart erfordert technische Erfahrung, weshalb die Begleitung eines Bergführers empfehlenswert ist.
Abstieg: Die Zwischenstationen sind mit Ketten und Karabinerhäken bzw. Steigklemmen ausgestattet. Der Abstieg erfolgt über ein 60 Meter langes Seil, bei längeren Strecken mit einem doppelten Seil.
Die minimale, maximale und durchschnittliche Schwierigkeit der Strecken beträgt 3c, 7b bzw. 6b.
Es gibt insgesamt 37 Routen.
Die Durchschnittlänge beträgt 20 Meter (mindestens 10 Meter und maximal 80 Meter).
Zugang zur Wand: man folgt der für den Verkehr gesperrten Straße, die ins Urtier-Tal hinauf führt oder man schlägt den Weg ein, der hinter dem Wasserkraftwerk beginnt. Per Straße oder Weg geht es dann bis zu einer Kehre mit einem Hinweisschild (Klettergarten), von wo man auch schon die Wand sehen kann. Nun folgt man dem Weg, der über eine Geröllhalde führt, bis man den Einstieg der Wand erreicht. Man kann den Steilhang auch über den bezaubernden und panoramareichen Wanderweg erreichen, der an den berühmten Wasserfällen entlang führt. Die Gehzeiten betragen 15 Minuten für den Weg hinter dem Wasserkraftwerk, 20 Minuten über die Asphaltstraße und 30 Minuten an den Wasserfällen entlang.
Die Wand von Lillaz ist schon seit Jahren die Trainingswand für die Bergführer von Cogne und wurde auch von diesen behakt und gepflegt. Die Begehungsart erfolgt auf schräg liegenden Platten und einige der Kletterrouten eignen sich dazu, das Klettern an Steilwänden zu lernen, auch wenn die Sicherungspunkte an den leichteren Stellen manchmal etwas zu weit voneinander entfernt sind. Es stehen außerdem Routen für 2 Seillängen zur Verfügung, von denen man sich per Doppelseil abseilen muss.
Technische Erfahrung ist erforderlich und es ist empfehlenswert, sich von einem Bergführer begleiten zu lassen.
Abstieg: für einzelne Seillängen seilt man sich durch Ablassen ab und per Doppelseil an den längeren Strecken.
Mindester, maximaler und mittlerer Schwierigkeitsgrad der Kletterrouten von 3b bis 5c, wobei der Durchschnitt bei 4c liegt.
Empfohlene Seillänge 60 Meter.
Zugang zur Wand: man folgt der Schotterstraße, die zur Berghütte Elena führt. Kurz zuvor biegt man links auf einen Weg ein, der die Brücke eines Bergbachs überquert und nach kurzer Zeit hat man auch schon den Einstieg der Wand erreicht.
Diese wurde in den Sommern 1998 und 1999 vom alpinen Ausbildungszentrum in Courmayeur behakt. Die ersten Züge der Kletterrouten führen über eine schräge Platte, um nach und nach weiter oben immer senkrechter zu werden. Alle 30 Meter befindet sich ein Standplatz, von welchem aus man sich entweder abseilen oder weiterklettern kann. Am Einstieg der Kletterwände sollten keine Kinder weilen, einerseits wegen der steilen Wände und andererseits aufgrund der Steinschlaggefahr. Es ist die übliche Ausstattung für lange Sportkletterrouten erforderlich: Klettergurt, Longen, Sicherheitssets, Abseilgeräte, Helm, Sicherheitskarabiner, Sicherungsschlingen. Nicht erforderlich sind Schnellsicherungsmittel (wie Klemmkeile und Zwischensicherungen)
Technische Erfahrung ist erforderlich und es ist empfehlenswert, sich von einem Bergführer begleiten zu lassen.
Abstieg: Die Standplätze sind mit Ketten und Abseilringen versehen und der Abstieg erfolgt per Doppelseil.
Mindester, maximaler und mittlerer Schwierigkeitsgrad der Kletterrouten von 4a bis 6b, wobei der Durchschnitt bei 5b liegt.
Insgesamt verfügbare Routen: 5
Die durchschnittliche Länge liegt bei 200 Metern, die mindeste bei 180 und die längste bei 215 Metern.
Weitere Steilhänge der Gegend: Villair - Courmayeur
Zugang zur Kletterwand: Wenn Sie ein baufälliges Haus erreicht haben, verlassen Sie den Weg und gehen nach links weiter, wo Sie in Kürze die Klippe erreichen.
Die Kletterwand wurde von einigen Bergführern von Courmayeur benagelt, die sich bei der Durchführung der schwierigen Arbeiten abgewechselten: Reinigung der Basis und des Zugangs sowie Benagelung und Reinigung der Kletterwand. Die Benagelung erfolgte mit sehr gutem Material aus rostfreiem Stahl; der Abstand zwischen den Nägeln ist durchschnittlich. Der Stil der Routen ist meistens modern.
Diese Sportart erfordert technische Erfahrung, weshalb die Begleitung eines Bergführers empfehlenswert ist.
Abstieg: Die Zwischenstationen sind mit Ketten und Karabinerhäken ausgestattet; der Abstieg erfolgt bei einfacher Länge über ein 60 Meter langes Seil, bei doppelter Länge über ein 80 Meter langes Seil.
Die minimale, maximale und durchschnittliche Schwierigkeit der Strecken beträgt 5c, 7c bzw. 6c.
Es gibt insgesamt 17 Routen.
Die Durchschnittlänge beträgt 28 Meter (mindestens 16 Meter und maximal 42 Meter).
Andere Klippen in diesem Gebiet: Placche di Pré de Bar, Val Ferret - Courmayeur.
Klettersteig Peredrette
Er erhebt sich entlang der felsigen Kämme oberhalb der Weinbergsterrassen. Auf dem Weg nach oben öffnet sich der Blick über das gesamte Tal bis hin zu einem spektakulären Felsvorsprung, der die Dora Baltea überragt. Für die Wagemutigen gibt es eine kurze Alternativroute, die einen zusätzlichen Nervenkitzel bietet.
Kurz vor dem Ende des Klettersteigs gibt es ein virtuelles „Wanderbuch“; wenn Sie den QR-Code mit Ihrem Smartphone lesen, können Sie sich mit der Webseite verbinden und Ihren Weg registrieren.
Der Klettersteig endet auf einem spektakulären natürlichen Balkon zwischen kleinen, in den Fels gehauenen Becken.
Auf dem Rückweg folgen Sie dem Preles-Tal zwischen Kastanienbäumen, großen Felsblöcken und den charakteristischen „Barmen“, landwirtschaftlichen und pastoralen Unterständen in der Nähe der Felsen.
Der Klettersteig kann in etwa 90 Minuten bestiegen werden und der Abstieg dauert 45 Minuten.
Die gesicherte Route weist keine besonderen technischen Schwierigkeiten auf (EWR - PD), die risikoreichste Stelle ist kann umgangen werden, muss aber mit geeigneter Ausrüstung bewältigt werden: Klettergurt, Klettersteigset und Helm.
Felsgruppe delle Ciliegie
Diese Felsengruppe befindet sich am oberen Ende des Klettersteigs und ist über den Weg entlang des Preles-Tals in etwa 50 bis 60 Minuten mit einer schönen Wanderung durch den Wald zu erreichen. Die Lage ist sonnig, ideal im Frühjahr und Herbst.
Der untere Teil der Felswand ist weitläufig und breit, ideal für Gruppen und Familien (kleinere Kinder sollten jedoch beaufsichtigt werden, da es in der Nähe steile Felswände gibt).
Es sind 18 Routen mit einer Länge von 15 bis 22 Metern und einem Schwierigkeitsgrad zwischen 4b und 6a vorhanden. Subvertikales und schräges Plattenklettern.
Pyramide von Pomerou
Es handelt sich um eine kleine Felsstruktur, die sich am Ende des ersten Bergkamms des Klettersteigs Peredrette befindet und über einen kurzen Weg durch den Pomerou-Wald erreicht werden kann (10 bis 15 Minuten). Der Wald ist voll von Felsblöcken, die einst als Dächer für die „Barme“ - die charakteristischen Unterstände der Holzfäller und Hirten - dienten und heute der Spielplatz der Boulderer sind.
Acht Routen zwischen 12 und 19 m Länge sind eingerichtet mit Schwierigkeitsgraden von 4a bis 5c.
Das Klettern auf schrägen Platten mit Nordausrichtung garantiert gute Sonneneinstrahlung.
An der Basis ist viel Platz, aber es ist notwendig, kleine Kinder im Auge zu behalten, damit sie nicht zu nahe an die Kante der darunter liegenden Felswand gelangen.
Fels von Reisen
Dieser riesige Felsblock stürzte vor einigen Jahren von den Felswänden von Preles ab und blieb zwischen den Weinbergen von Reisen liegen.
Die vier Wände bieten Klettereien von sehr unterschiedlicher Art und Schwierigkeit.
Die Südwand hat 5 schöne, etwa 10 m hohe Linien mit Schwierigkeitsgraden zwischen 5b und 6b auf einer subvertikal bearbeiteten Platte.
Die Ostwand ist mit drei Linien von 10 bis 12 m zwischen Schwierigkeitsgraden von 6b und 7a, vertikal ausgestattet.
Die Nordwand hat drei Linien von 6-7 m mit einem Schwierigkeitsgrad von 5b-c an einer senkrechten Schuppenwand, während die Westwand mit zwei Linien des Schwierigkeitsgrads 7c mit Wölbung und anschließender Platte mit mittlerem/hohem Schwierigkeitsgrad reserviert ist.
Die flache, von Weinbergen umgebene Umgebung ist ideal für Familien. Parken Sie nicht mit dem Auto auf den Plätzen neben dem Felsbrocken (diese Bereiche sind privat).
Hinweis: - Die Felsen und die Klettersteige werden regelmäßig kontrolliert und instand gehalten, aber da es sich um Felsen in einer natürlichen Umgebung handelt, die atmosphärischen und hydrogeologischen Einflüssen ausgesetzt sind, können sie sich in ihrem Zustand verändern und zu gefährlichen Situationen führen.
Achten Sie auf den Zustand der Wege, Wände und Ausrüstung vor Ort.
Diejenigen, die sich auf den Pfaden und ausgestatteten Routen des Climbing Parks Balteo bewegen, akzeptieren stillschweigend und bewusst das Risiko, das mit der Ausübung dieser sportlichen Aktivitäten in der Natur verbunden ist.