Das Aostatal ist das Paradies des Alpinismus: die höchsten Bergmassivs Europas – Mont Blanc, Gran Paradiso, Matterhorn und Monte Rosa — sind historische Kletterberge. Bergliebhaber finden im Aostatal eine große Auswahl an Strecken.
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Becca d'Oren
Bergsteigerrouten - BionazErster Tag
Am Platz des Staudamms Place-Moulin schlägt man die schmale Schotterstraße ein, die am Ufer des künstlichen Sees entlang läuft, bis man ein Schild erreicht, das nach links den Weg zur Berghütte Col Collon anzeigt. Kurz darauf kommt man an eine weitere Schotterstraße, die in der Nähe der Alm Arpeyssaou endet. Am Ende einer Querung erreicht man die regelmäßige Comba d’Oren mit den Almen Oren und La Garda. Dort, wo die Weiden enden, beginnt die Geröllhalde. Ab hier geht es nach rechts und am linken hydrographischen Ufer des Bergbachs entlang. Man folgt den gelben Wegweisern, schlägt dann einen schmalen, nach rechts verlaufenden Weg ein, der zwischen Felsen stets bergauf führt, bis man die darüber liegende Hochebene erreicht hat. Von deren Rand kann man die Berghütten Col Collon und Nacamuli sehen, welche man nach der Überwindung einer knappen Rampe erreicht.
Zweiter Tag
Von den Berghütten geht es dann weiter durch das mit Geröll gefüllte Hochtal in Richtung des klar erkennbaren Col Collon (3114 m). Am Pass angelangt, führt der Weg nach Nord-Westen hinunter und auf den Gletscher des Mont Collon, den man in Richtung Westen überquert.
Die Steigung nimmt nach und nach zu und während man auf tückische Felsspalten aufpassen muss, geht es weiter bis unter die letzte Rampe und in Richtung des Grats, der ohne große Schwierigkeiten auf den Gipfel führt.
Der Abstieg erfolgt über denselben Weg wie beim Aufstieg.
Dieser Wanderweg erfordert Erfahrung im Hochgebirge und sollte nur in Begleitung eines Bergführers erfolgen.
Dent d'Hérens
Bergsteigerrouten - BionazErster Tag
Am Platz des Staudamms Place Moulin folgt man der schmalen Schotterstraße, die am Ufer des Stausees entleng läuft, bis an ihr Ende in Prarayer, wo auch die gleichnamige Berghütte liegt. Ab hier folgt man dem Weg, der leicht ansteigend dem Talboden folgt. Nach einer langen Ebene mit Blick auf die Berghütte geht es schließlich bergauf. Ein kurzes, mit Ketten abgesichertes Wegstück führt bis zur Berghütte Aosta hinauf.
Zweiter Tag
An der Berghütte geht es für ein kurzes Stück bergab und auf den Moränenkamm (Regenmesser), dem man bis an dessen Ende folgt. Dann setzt man endlich den Fuß auf den Gletscher der Grandes Murailles. Eine steile, aber nur kurze Gletscherwand verteidigt den Zugang zum oberen Plateau, von welchem aus man dann nach links sehr leicht den Tiefenmatten erreicht. Einige fixe Halteseile erleichtern den Aufstieg durch den Couloir, der bis auf den Pass hinauf führt. Die weitere Aufstiegsroute führt jetzt über den Grat, der aus gemischtem Boden besteht: Felsstücke, Platten und Firnfelder wechseln sich ab und bieten ein tolles, doch nie schweres Klettervergnügen bis zum Gipfel.
Der Abstieg erfolgt über denselben Weg wie beim Aufstieg.
Dieser Wanderweg erfordert Erfahrung im Hochgebirge und sollte nur in Begleitung eines Bergführers erfolgen.
Mont Gelé
Bergsteigerrouten - BionazErster Tag
Vom Dorf Rûz aus folgt man dem Ackerweg an der rechten Uferseite des Tals, der bis in die Nähe der Berrier-Alm (2192 m) führt. An einigen Stellen kann man noch den schönen Pfad benutzen, der vor dem Bau der Straße benutzt wurde. An den Ausläufern der Ebene, auf der sich die Hütten der Alm befinden, beginnt der Wanderweg. Links erfolgt der Aufstieg, der schräg nach oben und an einem besonderen Felsen, dem Berrio de la Bosse vorbei führt, an dem eine Quelle entspringt. Von hier aus geht es weiter bis zu dem steilen Bergrücken, der den Zugang zu jenem grasbewachsenen Plateau bietet, auf dem sich die Berghütte Crête Sèche befindet.
Zweiter Tag
Von der Berghütte aus geht der Pfad weiter in nördlicher Richtung bis weit in das Tal hinein. Nach einigen Kurven ist der Ausläufer des Plan de la Sabla erreicht, wo sich das Biwak Franco Spataro (2615 m) befindet. Auf der anderen Seite des Flusses folgt man der Hochebene auf keinem bestimmten Pfad, bis man links einen Couloir erreicht, der je nach Jahreszeit im Schnee liegt oder seine Geröllsteine zeigt. Am Ende des Couloirs liegt der Colle del Mont Gelé (3180 m).
Vom Pass aus geht es weiter rechts über einen moderaten Gletscherabhang, entlang des Col de la Balme bis zu den Felsen, die bis hinauf zum Kamm ansteigen. In Kürze ist der Gipfel erreicht, der einen atemberaubenden Ausblick auf die wilde Uferlandschaft der Morion-Seen und die Gipfel des Vallese bietet.
Abstieg: über denselben Weg wie beim Aufstieg.
Dieser Wanderweg erfordert Erfahrung im Hochgebirge und sollte nur in Begleitung eines Bergführers erfolgen.
Matterhorn
Bergsteigerrouten - Breuil-CerviniaErster Tag
Von Breul aus folgt man dem langen Kiesweg zur Oriondé, wo man auf die Berghütte Duca degli Abruzzi trifft (Taxiservice vorhanden). Die Straße mündet in einen Pfad, der zum Croce Carrel führt, jenem Kreuz, das das Ende der regionalen Beschilderung anzeigt. Von hier aus folgt man dem Pfad, an dem rote Zeichen und Männchen den Weg zum Colle del Leone weisen. Über einen Couloir gelangt man zu den steilen Abhängen unterhalb des Testa del Leone. Vom Gipfel aus ist der Weg durch Abschnitte mit festen Seilen gesichert, die zur Capanna Carrel (3835 m) hinauf führen.
Zweiter Tag
Von der Berghütte aus geht es über einen schmalen Kamm weiter bis zur ersten, durch ein fixes Seil (Corda della Sveglia) gesicherten Wegstrecke, die über eine schöne Felsplatte führt. Man gelangt zum Südhang des Gran Torre, dessen steiler Kante man über einen teilweise mit Felsplatten versehenen Pfad entgeht, der zur rechten steil abfällt; der weitere Aufstieg erfolgt durch eine felsige Kluft durch das eingekeilte Vallon des Glaçons, bis schließlich entlang der fixen Seile zur linken die darüberliegende Felsterrasse erreicht ist. Am Ende des durch Seile gesicherten Teilstücks geht der Aufstieg horizontal rechts in Richtung einer engen Kluft zwischen zwei Felsen weiter, die den Eingang zu einem wunderschönen, 25 Meter langen Weg, darstellt, den man mithilfe einer neuen Seilführung hinaufsteigt. Hier verläuft der Pfad wieder horizontal nach rechts über Felsbänder, die durch diverse Fixierungen gesichert sind. In der Nähe des Felsbandes am Movais Pas erfolgt der Eingang zum so genannten Rocher des Ecritures. An dieser Stelle erreicht man ein Firnfeld, den Linceul, den man entlang der linken Seite besteigt. Ein Stück weiter oben, ermöglicht die etwa dreißig Meter lange Gran Corda den Übergang über eine vereiste Felswand. Des Weiteren folgt man dem Kamm bis zum Pic Tyndall. Ein horizontaler Abschnitt endet mit einem tiefen Einschnitt (dem Enjambée): Hinter diesem Joch beginnt der Aufstieg auf die Pyramide des Matterhorns, wo der Kamm wieder breiter und leichter wird. Am Fuß des Testa del Cervino folgt man den Seilen bis zum berühmten Aufstieg, der Scala Jordan. Dieser seilgeführte Aufstieg führt über eine überhängende Felsmauer, entlang weiterer fixierter Seile bis zum wenige Meter entfernten italienischen Gipfelkreuz.
Der Abstieg erfolgt über denselben Weg wie beim Aufstieg.
Dieser Wanderweg erfordert Erfahrung im Hochgebirge und sollte nur in Begleitung eines Bergführers erfolgen.
Westliches Breithorn
Bergsteigerrouten - Breuil-CerviniaVom Rifugio Guide del Cervino am Plateau Rosà aus – das man mit der Seilbahn von Cervinia aus erreicht – verfolgt man am Gletscher die Trasse eines Skilifts, bis man am Ende an der Skipiste das große Plateau am Breithorn erreicht. Von hier aus geht es weiter in nördlicher Richtung zum Hauptgletscher, wo man sorgfältig auf die Gletscherspalten Acht gibt. Weiter geht der Aufstieg über den steilen Hang, normalerweise über eine Diagonale von rechts nach links, bis zum schneebedeckten Grat, der auf der schweizerischen Seite von einem Kessel gesäumt wird. Weiter rechts erreicht man schließlich den breiten Gipfel, einen hervorragenden Aussichtspunkt, von dem man die Gebirgsgruppe am Monte Rosa, das Matterhorn sowie die Berge des Vallese sehen kann.
Abstieg: über denselben Weg wie beim Aufstieg.
Dieser Wanderweg erfordert Erfahrung im Hochgebirge und sollte nur in Begleitung eines Bergführers erfolgen.
Pollux
Bergsteigerrouten - Champoluc/Ayas/AntagnodErster Tag
Von Saint-Jacques aus erreicht man die Ortschaft Blanchard, die an der Mündung der beiden Flüsse Verra und Courtod liegt, die hier den Evançon bilden: Hinter der Brücke beginnt der Pfad, der hinauf in das Verra-Tal führt. Von hier aus erreicht man die Ortschaft Fiery, wo sich der Pfad teilt; man folgt ihm rechts bis zur weiten Ebene des Pian di Verra Inferiore (2050 m).
Über die weitere Teilstrecke des Kieswegs gelangt man schließlich bis zum unteren Ausläufer des Pian di Verra Superiore. Unterhalb der Alm folgt man links dem Pfad, der an einem steilen, grasbewachsenen Hang ansteigt, und überquert schließlich eine Hochebene und den Grat einer Moräne. Die Berghütte Rifugio Mezzalama ist bald erreicht. Von hier aus geht der Aufstieg weiter in linker Richtung um den felsigen Steilhang herum zum Gletscher, über den Abschnitt, der weniger Eisbrüche enthält. Man folgt dem Gletscherkessel in rechter Richtung bis zur Felsader, die zum Rifugio Lambronecca führt.
Zweiter Tag
Von der Berghütte aus erreicht man das Tal am Verra-Gletscher, das man in östlicher Richtung zum Castor hin durchwandert. Vor dem Colle di Verra biegt man links ab und gewinnt leicht an Höhe, bis die Basis des Südwestgrats des Pollux erreicht ist. Hier erklettert man die ersten, oftmals schneebedeckten, leichten Felsen, die zu einem Felsvorsprung führen. Diesen umgeht man auf der linken Seite, bis man zu einer Kette gelangt, mit deren Hilfe man einige rutschige Felsplatten überwindet. Der Weg erfolgt weiter mithilfe der Kette bis zu einem Joch. Von hier aus folgt man links einer kleinen Felsenwand (die ebenfalls durch eine Kette gesichert ist), die in die 3991 Meter hoch gelegene Schulter einmündet; schließlich führt ein typischer, kleiner, schneebedeckter Kamm bis zum Gipfel.
Abstieg: über denselben Weg wie beim Aufstieg.
Dieser Wanderweg erfordert Erfahrung im Hochgebirge und sollte nur in Begleitung eines Bergführers erfolgen.
Roccia Nera
Bergsteigerrouten - Champoluc/Ayas/AntagnodErster Tag
Von Saint-Jacques aus erreicht man die Ortschaft Blanchard, die an der Mündung der beiden Flüsse Verra und Courtod liegt, aus denen der Bergbach Evançon entspringt: Hinter der Brücke beginnt der Pfad, der hinauf in das Verra-Tal führt. Von hier aus erreicht man die Ortschaft Fiery, wo sich der Pfad teilt; man folgt ihm rechts bis zur weiten Ebene des Pian di Verra Inferiore (2050 m).
Über die weitere Teilstrecke des Kieswegs gelangt man schließlich bis zum unteren Ausläufer des Pian di Verra Superiore. Unterhalb der Alm folgt man links dem Pfad, der an einem steilen, grasbewachsenen Hang ansteigt, und überquert schließlich eine Hochebene bis auf den Grat einer Moräne. Die Berghütte Rifugio Mezzalama ist bald erreicht. Von hier aus geht der Aufstieg weiter in linker Richtung um den felsigen Steilhang herum zum Gletscher, über den Abschnitt, der weniger Eisbrüche enthält. Man folgt dem Gletscherkessel in rechter Richtung bis zur Felsader, die zur Berghütte Lambronecca führt.
Zweiter Tag
Von der Berghütte aus erreicht man das Tal am Verra-Gletscher, das man in östlicher Richtung zum Castor hin durchwandert. Bevor man den Kamm des Pollux erreicht, geht es fast eben nach links in Richtung Schwarztor weiter. Links vom Berghang kann man auch schon das Biwak Rossi-Volante erkennen, das man nach der Überwindung des etwas oberhalb liegenden schneebedeckten Hangs erreicht. Hat man das Biwak hinter sich, geht es hinauf auf einen kleinen Felsrücken, wo schließlich der letzte Hang (Schnee und leicht zu begehbare Felsen) zu überwinden ist, der auf den Bergkamm führt. Ein kleiner Umweg nach rechts ermöglicht, den Gipfel zu erklimmen.
Abstieg: über denselben Weg wie beim Aufstieg.
Dieser Wanderweg erfordert Erfahrung im Hochgebirge und sollte nur in Begleitung eines Bergführers erfolgen.
Rosa dei Banchi
Bergsteigerrouten - ChamporcherVon Dondena führt ein Kiesweg in der Nähe der gleichnamigen Berghütte vorbei bis zum Oratorium und an den Miserin-See. Man läuft am Seeufer entlang, bis man das bergwärts liegende Hochtal erreicht. Hier hält man nach einem kaum erkennbaren Saumpfad Ausschau, der über eine Geröllhalde führt, um kurz darauf das typische felsige Hochplateau zu erreichen. Hier führen mehrere Steinmännlein bis unter den Geröllhang, der wie ein Schutzwall den Colle della Rosa umringt. Man quert ihn von rechts nach links bis zum Pass hinauf. Dann geht es solange den recht leicht begehbaren Westkamm entlang, bis man den Fuß eines scharfen Felssprungs erreicht hat. Diesen bezwingt man von links über ein Felsband, das unter einen schräg verlaufenden Riss nach rechts und dann auf den Grat hinauf führt (10 Meter der Strecke sind 2. Grades). Man bleibt auf dem Grat, der wieder leicht zu begehen ist und folgt diesem bis auf den Gipfel hinauf.
Abstieg: über denselben Weg wie beim Aufstieg.
Dieser Wanderweg erfordert Erfahrung im Hochgebirge und sollte nur in Begleitung eines Bergführers erfolgen.
Punta Patrì
Bergsteigerrouten - CogneErster Tag
Von Valnontey aus durchquert man auf der rechten Bachseite das gleichnamige Hochtal. Nachdem man Valmianaz hinter sich gelassen hat, trifft man auf den Biwak Money: Danach geht es links weiter entlang eines bequemen Saumpfads, der über verschiedene Kehren emporsteigt, um an Höhe zu gewinnen und die Hochebene zu erreichen, auf der sich die Häusergruppe von Money befindet. Bei den Berghütten beginnt der Aufstieg in südöstliche Richtung zum gut sichtbaren Biwak. Von hier aus geht es die Moräne bis zu ihrem Ende bergauf und, nach der Umgehung eines Felssteilhangs, gelangt man zum Biwak Money (2872 m).
Zweiter Tag
Vom Biwak aus erreicht man den Gletscher Coupé Money, den man nach Osten hin – wobei man auf die Gletscherspalten achten muss – in Richtung der gleichnamigen Anhöhe überquert. Links von hier beginnt der südliche Gebirgsgrat der Punta Patrì. Man muss schnell einige nicht sehr sichere Felstürme umgehen und erreicht über die Geröllhalde den auf einer Höhe von 3507 m liegenden Bergrücken. Es geht weiter über einen fast ebenen Weg, auf dem man die Ausblicke auf den Hang des Valeille Tals nicht unbeachtet lassen sollte, und so kommt man schließlich zum letzten Abschnitt des Bergrückens, der sich aus großen, aufgeschichteten Blöcken zusammensetzt und zum Gipfel der Punta Meridionale führt.
Der Abstieg erfolgt über denselben Weg wie beim Aufstieg.
Dieser Wanderweg erfordert Erfahrung im Hochgebirge und sollte nur in Begleitung eines Bergführers bewältigt werden.
Punta Tersiva
Bergsteigerrouten - CogneErster Tag
Von Lillaz geht es über den Höhenweg Nr. 2 den Schildern folgend in Richtung Colle Finestra von Champorcher und der Berghütte Sogno di Berdzé. Man durchwandert das lange und malerische Urtier-Tal in Richtung Osten, bis man in die Nähe der in 2526 Meter Höhe liegenden Berghütte kommt.
Zweiter Tag
An der Berghütte muss man auf einem Gutsweg das Urtier-Tal hinunter wandern, bis man kurz vor der Alm von Pianas (2406 m) eine Brücke über den Bergbach erreicht. Nachdem man den Bach überquert hat, geht es auf der anderen Seite in Richtung der Alm Invergneux (2518 m) und von dort weiter hinauf bis zum Invergneux-Pass (2905 m), der am Fuß des Südwest-Grats der Punta Tersiva liegt. Man klettert am breiten und kaum geneigten Fels- und Geröllgrat entlang bis an den Punkt, wo man links etwas herabsteigen muss, um den Tessonet-Gletscher zu erreichen. Ohne Schwierigkeiten überquert man das Gletscherfeld in Richtung des kurzen und etwas steileren, mit Schnee und Felsen bedeckten Hangs, der am Fuß des Nord-Nordwestgrats auf den Gipfel des Tersiva führt. Man begeht den verschneiten, mit einigen vereinzelt aufragenden Felsen bedeckten Grat bis an den Gipfel.
Der Abstieg erfolgt über denselben Weg wie beim Aufstieg.
Dieser Wanderweg erfordert Erfahrung im Hochgebirge und sollte nur in Begleitung eines Bergführers erfolgen.