Die Akademie wurde 1855 gegründet, um die historischen Forschungen im Aostatal zu fördern. Die Anlage verfügt über ein gut bestücktes Archiv und eine reiche Kollektion von kostbaren Stücken wie Goldmünzen und keltische Bronzearmbänder, mittelalterliche Holzstatuen, Gemälde aus dem 16. Jahrhundert, Glas- und Keramikgegenstände, sowie Waffen und Rüstungen.
Die reiche Sammlung wurde zur öffentlichen Ausstellung nach Schloß Aymavilles verlegt, wo sie ab dem 14. Mai 2022 geöffnet sein wird.
Der Sitz der Akademie kann dagegen auf Anfrage und nur für Gelehrte besichtigt werden.