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Coumba Frèide Faschingsmuseum
Museen - AlleinDie in den Räumen eines Wehrhaus des XVI. Jahrhunderts eingerichtete Ausstellung, ist eine Reise durch den alten Fasching, der die Gemeinden des Gran San Bernardo Tales ermuntert.
Das Museum besteht aus die Ausstellung von:
• Fotografien aus der Ausstellung “Quand l’ours se réveille… - Le Carnaval en Vallée d’Aoste de 1900 à 1970”, Besitz des BREL
• Material der AVAS Archive
• Werken im Rahmen des “Project Carnaval” von den Schulen der Schulinstitution Grand Combin geschafft
• europäisches Projekt “Grand-Saint-Bernard 360°”
• von Privatbürgern geliehen oder verschenkten Material
Ethnografisches Museum "Un tempo, la veillà nella stalla"
Museen - Antey-Saint-AndréDas Museum bietet die Möglichkeit zu entdecken, wie man damals lebte, in der Zeit wo Menschen und Tiere denselben Raum teilten, um die Wärme der Tiere für das Zimmerheizen zu benutzen.
In der Küche sieht man eine Mutter und ihre Tochter, mit der Hausarbeit beschäftigt: im Stall kümmern sich der Vater und sein Sohn um Tiere wie Kalb, Schaf, Ziege, Henne und Kaninchen.
Man kann auch die Werkzeuge sehen, die man für die Landwirtschaftsarbeit in der Vergangenheit benutzete und die heute immer mehr durch technologische Gegenstände ersetzt werden.
Megalithstätte von Aosta - Museum und archäologischer Park
Archäologie - AostaKaufen Sie Ihre Eintrittskarte Online
Eine der interessantesten prähistorischen archäologischen Stätten Europas, aber auch ein Ort, an dem die Geschichte auch in den folgenden Jahrhunderten noch Spuren hinterlassen hat. Kommen Sie nach Aosta, nutzen Sie die Initiativen und Führungen des Museums und entdecken Sie alle technologischen Innovationen im Bereich der Verbreitung.
Die archäologische Stätte
Die Anlage, die 1969 ausgegraben wurde, erstreckt sich über etwa ein Hektar und zeigt eine der interessantesten archäologischen Ausgrabungsstätten in Europa: suggestiv unterteilt präsentieren sich bedeutende Monumente aus fast fünf Jahrtausenden der Geschichte, vom Ende des Neolithikums bis in unsere Zeit.
Der Begriff Megalithareal wurde verwendet, um in wenigen Worten die Entdeckung in Aosta zu beschreiben, die bis heute Ihresgleichen sucht, abgesehen von Teilen der Ausgrabungsstätte von Sion im Schweizerischen Petit-Chasseur.
Unter “Megalithareal” ist ein mehr oder weniger umfangreiches, aber gut umschriebenes Gebiet zu verstehen, in dem mehrere megalithische Monumente unterschiedlicher Art zu finden sind.
Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine einfache Anordnung von Menhiren, anthropomorphen Stelen, eine Nekropole oder einzelne Dolmengräber: die Funde zeigen hingegen das Vorhandensein eines sakralen Bereichs, der von Anbeginn als Standort für wiederholte kultische Handlungen und Beerdigungen gedacht war.
Es wurden fünf strukturelle Phasen ermittelt, die ausgehend vom späten Neolithikum (Ende des 5. Jahrtausends v.Chr.) über die Kupferzeit (4.-3. Jahrtausend v.Chr.) bis in die Bronzezeit (2. Jahrtausend v.Chr.) reichen.
Ursprünglich wohl als Freiluft-Heiligtum für den Kult der Lebenden konzipiert, nimmt das Areal erst in den letzten Jahrhunderten des 3. Jahrtausends Grabfunktionen an und wird zu einer privilegierten Nekropole mit monumentalen Gräbern unterschiedlicher megalithischer Art.
In chronologischer Ordnung kann man besichtigen: die Pflugspuren eines Sühnerituals (Ende 5. Jahrtausend v.Ch.), gefolgt von der Schaffung einer Linie von Brunnen, auf deren Grund sich gemahlene Überreste und Reste von Früchten und Getreide befinden.
Etwas später (Beginn des 3. Jahrtausends v.Ch.) findet man mindestens 24 hölzerne Totempfähle, die von Nordosten nach Südwesten ausgerichtet sind und in der Folge von 46 beeindruckenden anthropomorphen Stelen begleitet und später durch diese ersetzt wurden, die erste nachweisliche Manifestation des Megalithismus in dieser Region, herausragende Meisterwerke der prähistorischen Bildhauerkunst.
Mit der Konstruktion der ersten megalithischen Gräber, die wahrscheinlich Mitgliedern prominenter Familien der Gesellschaft vorbehalten waren und vollständig überirdisch gebaut wurden, wird dieses Geländes immer deutlicher als ausgesprochene Grabstätte genutzt. Eine besondere Rolle spielt das sogenannte „Grab 2“, das auf einer ungewöhnlichen dreieckigen Steinplattform erbaut wurde und fast ein Jahrtausend lang als kollektive Grabstätte diente. In ihm finden sich die Überreste von mindestens 39 Personen.
Das Museum
Der Besuch des Museums impliziert einer Reise zurück in prähistorische Zeiten: entlang eines Rundgangs, der mit Bildern zur Geschichte der Menschheit versehen ist, bringen die Gehwege den Besucher vom Eingang des Museums bis zur Ebene der wahren archäologischen Ausgrabungen (etwa 6 Meter unter dem Straßenniveau).
Hier öffnet sich der Blick auf eine großartige Kulisse: durch die Dimension der Zeit färben die Lichter die Atmosphäre, die die archäologischen Überreste, den Dolmen, die umgestürzten Stelen, die Plattformen und die Spuren der Pflüge umgibt.
Der Besuch bietet einen kontinuierlichen Blick auf die archäologische Stätte, eine Art ständigen Dialog zwischen „Museum-Innenraum und Ausgrabungsstätte-Außenbereich“. Erklärungen, Einsichten und Interpretationen stehen auf Bildungs- und Multimediageräten zur Verfügung.
Nicht zu vermissen:
- der suggestive Lauf der Zeit, angereichert durch dreidimensionale Elemente
- der erstaunliche Immersive-Raum
- die große Stelenhalle, in der Sie 46 anthropomorphe Stelen bewundern können, die auf dem Gelände gefunden wurden
- Der der Protogeschichte gewidmete Abschnitt veranschaulicht die großen Veränderungen, die in der Gegend zu Beginn des 2. Jahrtausends v. Chr. stattfanden, als die landwirtschaftliche Funktion die Bestattungsfunktion ablöste: Auf dem gepflügten Land sind zahlreiche menschliche Fußabdrücke zu beobachten. Darüber hinaus können Sie in diesem Raum den großen Grabhügel aus der Eisenzeit (1. Jahrtausend v. Chr.) mit seiner ursprünglichen Lauffläche bewundern
- Im Obergeschoss ist der Protagonist die römische Epoche, die in zwei Abschnitte unterteilt ist: Der eine ist dem täglichen Leben in einer ländlichen Umgebung gewidmet, der andere den Nekropolen, die im Laufe der Jahre entlang der Straße unterhalb der Pfarrkirche und des Kindergartens ausgegraben wurden. hier gibt es 20 Gräber, die sich durch sehr reiche Grabbeigaben sowie chronologisch und typologisch sehr unterschiedliche Bestattungspraktiken und Rituale auszeichnen
- Der mittelalterliche Abschnitt schließt den Besichtigungsweg mit der Präsentation von Zeugnissen über die kleine romanische Kirche St. Martin ab.
Es gibt auch einen Bereich für Wechselausstellungen und einen Konferenzraum.
Domschatzmuseum
Museen - AostaDas im Rundgang der Kathedrale untergebrachte Museum bietet einen bedeutenden Überblick über die Kunst des Aostatals aus der Zeit zwischen dem 13. und 18. Jh., indem es Gegenstände aus dem reichhaltigen Schatz der Kathedrale mit einigen Kunstwerken aus verschiedenen Pfarrkirchen des Tals vereint.
Unter den kostbarsten Artikeln befindet sich eine aus der Römerzeit stammende, in Gold gefasste Kamee mit Edelsteinen und Perlen aus dem 13. Jahrhundert, die als Chormantelschnalle benutzt worden war, während sich unter den Raritäten ein Konsulardiptychon spätrömischen Ursprungs von Kaiser Honorius befindet.
Besonders interessant sind auch die gotischen Skulpturen, wobei ein holzgeschnitztes Antependium vom 13./14. Jahrhundert eines der ältesten Kunstwerke darstellt.
Besonders reich ist die Ausstellung der Goldschmiedegegenstände mit französischen Emaillkunstwerken aus Limoges und herrlichen silbernen, ziselierten und mit Kristallen und Edelsteinen gefassten Reliquienbüsten. Weiterhin besticht das Domschatzmuseum durch den großen Reliquienschrein von San Grato, mit dessen Ausführung Guglielmo di Locana beauftragt worden war und der nach dessen Tod durch den flämischen Künstler Jean de Malines fertiggestellt worden war.
Teil des Museums ist eine Sammlung von marmornen Grabskulpturen, die im 15. Jahrhundert vom Aostataler Bildhauer Stefano Mossettaz angefertigt wurden.
Manzetti Museum
Museen - AostaDie Dauerausstellung Innocenzo Manzetti: l’inventore e il suo Automa (Innocenzo Manzetti: Der Erfinder und sein Roboter) ist im Saint-Bénin Zentrum in Aosta untergebracht. Der Manzetti gewidmete Raum befindet sich in der ehemaligen Sakristei der Kirche.
Eine moderne Vitrine enthält Automa e l’armonium (Der Roboter und das Harmonium), erdacht, gebaut und adaptiert von Manzetti.
An den Wänden sind sechs interaktive Bildschirme angebracht, wo man alle Informationen über Manzetti und seine Erfindungen erfahren kann.
Dabei werden insbesondere die Biografie des Erfinders, der geschichtliche Kontext seiner Epoche, das wissenschaftliche Interesse und eine detaillierte Beschreibung seiner Kreationen behandelt. In einer virtuellen 3D-Simulation wird die Funktionsweise der Robotermechanismen im Verhältnis zur Bewegung der Harmoniumtasten simuliert.
Außerdem bieten zwei kleine Bildschirme vereinfachte Informationen speziell für Kinder.
MAR - Regionales Archäologiemuseum
Museen - AostaBis zum Herbst 2024 wird das MAR-Regionale Archäologische Museum eine beteiligte Museumsbaustelle, META MAR METAMORPHOSE
Archäologische Stätte im kumulativen Ticket Archäologisches Aosta
Die Gestaltung des regionalen Archäologiemuseums folgt einem thematischen und chronologischen Ablauf.
Die Ausstellung beginnt mit dem Saal, der dem Abt Justin Boson, dem ersten Leiter des Regio Museo von 1929, gewidmet ist. Hier sind Fliesen und nordafrikanische Öllampen aus regionalen Sammlungen etaliert.
Auf den Spuren der Handels- und Kultureinflüsse aus Mesopotamien und Anatolien sind einige anthropomorphischen Stelen ausgestellt, die an der herrlichen Ausgrabungsstätte von Saint-Martin-de-Corléans gefunden wurden. In den Schaukästen kann der Besucher Funde aus der Zeit zwischen der megalithischen Ära und der Epoche der Salasser beobachten.
Man setzt den Museumsbesuch fort und gelangt in die der Romanisiserung gewidmeten Räume, wo man zuerst das plastische Modell von Augusta Praetoria und den Meilenstein von Konstantin, der einmal entlang der Römerstraße stand, findet. Die Bestattungsrituale und Leichenausstattungen sind in den folgenden zwei Sälen verteilt, in denen auch ein Sterbebett aufgebaut wurde, das in einem Einäscherungsgrab der Nekropole San Rocco, am Osteingang der römischen Stadt, gefunden wurde. Weitere zwei Ausstellungsräume widmen sich der Grabinschrift und den lokalen Bräuchen: unter den Fundstücken befinden sich das berühmte bronzene Balteus mit Kampfszenen zwischen Barbaren und Römern und die Silberbüste Jupiter Dolichenus, die auf dem Kleinen Sankt-Bernhard-Pass mit einer reichen Grabbeigabe gefunden wurde. Das öffentliche Bauwesen wird durch zahlreiche Stiche mit Aostas wichtigsten Monumenten, Bruchstücken der Bildhauerkunst und vereinzelten Freskodetails dargestellt, während der tägliche Lebensablauf anhand von Koch- und Tafelgeschirr um die Rekonstruktion eines Thermopoliums (eines öffentlichen Raumes, wo man Speise und Getränke servierte) präsentiert wird. Die Säle, welche das römische Zeitalter zum Thema haben, präsentieren schließlich eine Ausstellung von persönlichen Ornamenten und Geräten der Luxus- und Gemütlichkeitsphäre.
Die christlich-mittelalterliche Epoche ist durch den kostbaren aus dem 8. Jh. stammenden Altar vertreten, der bei den Ausgrabungen der Kathedrale von Aosta gefunden wurde, sowie durch zwischen dem 4. und dem 14. Jahrhundert datierbare Grabbeigaben, unter denen die Gläser mit goldenen Verzierungen und das Ritterschwert aus der Stiftskirche von Sant’Orso zu erwähnen sind.
Im unterirdischen Bereich des archäologischen Museums sind noch die Überreste der süd-östlichen Kante des Ostturms der Porta Principalis Sinistra, eines der vier Stadttore von Augusta Praetoria, aufbewahrt. Zu sehen sind hier die römischen Nutzungspläne und das einzige noch erhaltene Stück Erdwall mit seiner Gegenböschung, das noch an einen Abschnitt der römischen Stadtmauer angelehnt ist.
Zum Museum gehört auch die kostbare Münzsammlung “Pautasso”, die sich aus Geldstücken aus der Zeit zwischen dem griechischen Zeitalter und der Herrschaft der Savoyer zusammensetzt. Von Bedeutung sind auch die keltischen, gallischen und padanischen Münzen.
Der Saal von der Sammlung Carugo zeigt Objekte der etruskischen Zivilisation, des alten Ägypten und Mesopotamien.
Pfarreimuseum
Museen - ArnadIm Pfarreimuseum werden einige interessante Kirchengegenstände aufbewahrt. Unter diesen befindet sich ein Kruzifix aus der zweiten Hälfte des dreizehnten Jahrhunderts und zwei Basreliefs deutscher Produktion mit den beiden Heiligen Rochus und Sebastian, die der Werkstätte des Bildhauers Michael Parth zugeschrieben werden, welcher in der zweiten Hälfte des sechzehnten Jahrhunderts zwischen Tirol und Friaul tätig war.
Maison de Mosse
Museen - AviseDieses Wehrhaus ließ die Familie D’Avise neben der römischen Straße in der Ortschaft Runaz errichten. Am Ende des 15. Jahrhunderts wurde es durch Jean le Jeune, Herrn von Runaz, in einen Wohnsitz umgewandelt: Beweis dafür sind einige schöne aus dem 16. Jahrhundert zurückgehende Fenster in spät-gotischem Stil. Sehenswert ist auch das Eingangstor.
Das Gebäude, wo ethnographische und historische Ausstellungen stattfinden, ist auch Sitz der Association Valdôtaine des Archives Sonores .
Pfarreimuseum
Museen - AviseDas Museum, das sich in der ersten lateralen Kapelle der rechten Seite der Pfarrkirche des Heiligen Brictius befindet, zeigt verschiedene heilige Werke, die aus der Pfarrkirche, sowie aus den Kapellen von Vedun, Charbonnière, Cerellaz und Runaz kommen.
Die Ausgestellten Statuen und Gegenstände werden auf die Periode vom 15. bis 19. Jahrhundert datiert: bemerkenswert sind eine Sequenz von Goldschmiedearbeiten und ein Stoffwerkstück, das mit großer Wahrscheinlichkeit aus einer italienischen im Lauf des 18. Jahrhunderts tätigen Werkstatt stammt.
Alpenmuseum
Museen - BardDas Museum der Alpen liegt im ersten Stock der Opera Carlo Alberto , dem größten Gebäude der spektakulären Festung von Bard: es handelt sich von einem interaktiven Raum, durch den die Besucher zur Entdeckung der alpinen Welt reisen können.
Die 29 Zimmer der Ausstellung sind in vier Abschnitte umgeteilt, die den Berg unter den natürliche, geographische, meteorologische und anthropologische Standpunkt behandeln: so werden die Gäste jeden Alters, dank der Verschmelzung von Tradition und neuen Technologien, in dieser zauberhaften Welt einbezogen.
Die Reise beginnt mit der Besteigung eines Gipfels anhand von Vorführungen und Szenarien in großer Höhe. Die ergreifende “Sinfonie der Berge”, Tonspur des Museums, begleitet mit ihren Noten den Museumsbesuch.
Dem Himmel so nah : Am Eingang der Ausstellung erlebt man eine faszinierende Videoinstallation von Armin Linke, die mithilfe auditiver und visueller Reize eine Realität aus Almwiesen, Tunneln, Sprüngen und Hitech-Skifahrern schafft. “Hinauf in die Berge” ist der Aufruf, der im “Tunnel der Stimmen” erschallt: Ein Kaleidoskop alpiner Sprachen, die den Willkommensgruß im Museum verkünden.
Dem Rhythmus der Jahreszeiten lauschen : Man bekommt Lust, das Fell des sagenhaften Dahu zu streicheln, dem legendären Fabelwesen mit zwei kürzeren Beinen, die ihm das Erklimmen der Berghänge erleichtern, an denen sich die faszinierende Biodiversität des Alpenbereichs offenbart. Inmitten von Schaukästen, Dioramen, Filmen und Touch Screen- Bildschirmen können das Klima, die kurzen Gebirgsjahreszeitabläufe, die hartnäckigen Pflanzen und Bewohner dieser hoch gelegenen Habitats erkundet werden.
Wie ein Adler über den Gipfeln : Eine dreidimensionale Videoaufnahme verleiht dem Besucher Flügel, ein atemberaubender “Adlerflug” führt vom Gipfel des Montblancs, vorbei an den zauberhaften Landschaftsbildern des Aostatals, hinweg über Gletscherfelder, Wasserfälle und alte Burgen, bis hin zur fantastischen Festung von Bard.
Unterwegs auf dem Tethysmeer : Im Geographiesaal verhilft eine spektakuläre interaktive Karte zu einem fantastischen Spaziergang durch die Alpen. Die Darstellung der unverkennbaren und berühmtesten Gipfel umfasst den Saal der Orogenese. Eine Zeitreise, die zwischen den Vulkanausbrüchen der Alpen und den Rollbrandungen der Meere hindurchführt, welche die Dolomiten gebildet haben.
Tanzen im Karneval der Stimmen und Farben : In einem Stall, einer Wohnstube und einer Schule werden die alpine Kultur und das mit der Arbeit in Mühlen und Bergwerk verbundene Brauchtum illustriert. Um sich mitreißen zu lassen zu fröhlichen Winterschlussfeiern, kunterbunten Alpenkarnevals und Festen, zu den Umzügen der “Lanzette” - den typischen Aostataler Masken - oder um an den Tänzen des “Schneemenschs” teilzunehmen.
Hoch auf die Gipfel wie echte Bergsteiger : Und schließlich eine virtuelle Reise, hinein in das romantische Abenteuer der waghalsigen Bergsteiger des neunzehnten Jahrhunderts während der Bezwingung der höchsten Gipfel. Und dann rein in den Zug mit den Touristen und hinauf auf die Skipisten. Vielgestaltige Berge, die es mit Leidenschaft zu entdecken und erleben gilt.
Eine multimediale Erzählung : Die Stimme eines “Zeugen”, ein Naturforscher, ein Erdkundler, ein Anthropologe und ein Meteorologe, illustriert mittels Videomonitor in jedem Saal das Thema der 6 Museumsabteilungen.
Eine Sinfonie der Klänge und Farben : Vorführungen und Klänge geben den Szenerien, Rekonstruktionen, multimedialen und interaktiven Spielen ihre Form und unterstützen den Besucher dabei, sich zu amüsieren und auf spielerische Art die Gebirgskultur zu erlernen. Die Videoaufzeichnungen begleiten den Besucher auf dieser spannenden Entdeckungstour.