Im AostaTal, können viele Museen für Kinder attraktiv sein. Entdecken Sie sie alle!
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Coumba Frèide Faschingsmuseum
Museen - AlleinDie in den Räumen eines Wehrhaus des XVI. Jahrhunderts eingerichtete Ausstellung, ist eine Reise durch den alten Fasching, der die Gemeinden des Gran San Bernardo Tales ermuntert.
Das Museum besteht aus die Ausstellung von:
• Fotografien aus der Ausstellung “Quand l’ours se réveille… - Le Carnaval en Vallée d’Aoste de 1900 à 1970”, Besitz des BREL
• Material der AVAS Archive
• Werken im Rahmen des “Project Carnaval” von den Schulen der Schulinstitution Grand Combin geschafft
• europäisches Projekt “Grand-Saint-Bernard 360°”
• von Privatbürgern geliehen oder verschenkten Material
Ethnografisches Museum "Un tempo, la veillà nella stalla"
Museen - Antey-Saint-AndréDas Museum bietet die Möglichkeit zu entdecken, wie man damals lebte, in der Zeit wo Menschen und Tiere denselben Raum teilten, um die Wärme der Tiere für das Zimmerheizen zu benutzen.
In der Küche sieht man eine Mutter und ihre Tochter, mit der Hausarbeit beschäftigt: im Stall kümmern sich der Vater und sein Sohn um Tiere wie Kalb, Schaf, Ziege, Henne und Kaninchen.
Man kann auch die Werkzeuge sehen, die man für die Landwirtschaftsarbeit in der Vergangenheit benutzete und die heute immer mehr durch technologische Gegenstände ersetzt werden.
Manzetti Museum
Museen - AostaDie Dauerausstellung Innocenzo Manzetti: l’inventore e il suo Automa (Innocenzo Manzetti: Der Erfinder und sein Roboter) ist im Saint-Bénin Zentrum in Aosta untergebracht. Der Manzetti gewidmete Raum befindet sich in der ehemaligen Sakristei der Kirche.
Eine moderne Vitrine enthält Automa e l’armonium (Der Roboter und das Harmonium), erdacht, gebaut und adaptiert von Manzetti.
An den Wänden sind sechs interaktive Bildschirme angebracht, wo man alle Informationen über Manzetti und seine Erfindungen erfahren kann.
Dabei werden insbesondere die Biografie des Erfinders, der geschichtliche Kontext seiner Epoche, das wissenschaftliche Interesse und eine detaillierte Beschreibung seiner Kreationen behandelt. In einer virtuellen 3D-Simulation wird die Funktionsweise der Robotermechanismen im Verhältnis zur Bewegung der Harmoniumtasten simuliert.
Außerdem bieten zwei kleine Bildschirme vereinfachte Informationen speziell für Kinder.
Alpenmuseum
Museen - BardDas Museum der Alpen liegt im ersten Stock der Opera Carlo Alberto , dem größten Gebäude der spektakulären Festung von Bard: es handelt sich von einem interaktiven Raum, durch den die Besucher zur Entdeckung der alpinen Welt reisen können.
Die 29 Zimmer der Ausstellung sind in vier Abschnitte umgeteilt, die den Berg unter den natürliche, geographische, meteorologische und anthropologische Standpunkt behandeln: so werden die Gäste jeden Alters, dank der Verschmelzung von Tradition und neuen Technologien, in dieser zauberhaften Welt einbezogen.
Die Reise beginnt mit der Besteigung eines Gipfels anhand von Vorführungen und Szenarien in großer Höhe. Die ergreifende “Sinfonie der Berge”, Tonspur des Museums, begleitet mit ihren Noten den Museumsbesuch.
Dem Himmel so nah : Am Eingang der Ausstellung erlebt man eine faszinierende Videoinstallation von Armin Linke, die mithilfe auditiver und visueller Reize eine Realität aus Almwiesen, Tunneln, Sprüngen und Hitech-Skifahrern schafft. “Hinauf in die Berge” ist der Aufruf, der im “Tunnel der Stimmen” erschallt: Ein Kaleidoskop alpiner Sprachen, die den Willkommensgruß im Museum verkünden.
Dem Rhythmus der Jahreszeiten lauschen : Man bekommt Lust, das Fell des sagenhaften Dahu zu streicheln, dem legendären Fabelwesen mit zwei kürzeren Beinen, die ihm das Erklimmen der Berghänge erleichtern, an denen sich die faszinierende Biodiversität des Alpenbereichs offenbart. Inmitten von Schaukästen, Dioramen, Filmen und Touch Screen- Bildschirmen können das Klima, die kurzen Gebirgsjahreszeitabläufe, die hartnäckigen Pflanzen und Bewohner dieser hoch gelegenen Habitats erkundet werden.
Wie ein Adler über den Gipfeln : Eine dreidimensionale Videoaufnahme verleiht dem Besucher Flügel, ein atemberaubender “Adlerflug” führt vom Gipfel des Montblancs, vorbei an den zauberhaften Landschaftsbildern des Aostatals, hinweg über Gletscherfelder, Wasserfälle und alte Burgen, bis hin zur fantastischen Festung von Bard.
Unterwegs auf dem Tethysmeer : Im Geographiesaal verhilft eine spektakuläre interaktive Karte zu einem fantastischen Spaziergang durch die Alpen. Die Darstellung der unverkennbaren und berühmtesten Gipfel umfasst den Saal der Orogenese. Eine Zeitreise, die zwischen den Vulkanausbrüchen der Alpen und den Rollbrandungen der Meere hindurchführt, welche die Dolomiten gebildet haben.
Tanzen im Karneval der Stimmen und Farben : In einem Stall, einer Wohnstube und einer Schule werden die alpine Kultur und das mit der Arbeit in Mühlen und Bergwerk verbundene Brauchtum illustriert. Um sich mitreißen zu lassen zu fröhlichen Winterschlussfeiern, kunterbunten Alpenkarnevals und Festen, zu den Umzügen der “Lanzette” - den typischen Aostataler Masken - oder um an den Tänzen des “Schneemenschs” teilzunehmen.
Hoch auf die Gipfel wie echte Bergsteiger : Und schließlich eine virtuelle Reise, hinein in das romantische Abenteuer der waghalsigen Bergsteiger des neunzehnten Jahrhunderts während der Bezwingung der höchsten Gipfel. Und dann rein in den Zug mit den Touristen und hinauf auf die Skipisten. Vielgestaltige Berge, die es mit Leidenschaft zu entdecken und erleben gilt.
Eine multimediale Erzählung : Die Stimme eines “Zeugen”, ein Naturforscher, ein Erdkundler, ein Anthropologe und ein Meteorologe, illustriert mittels Videomonitor in jedem Saal das Thema der 6 Museumsabteilungen.
Eine Sinfonie der Klänge und Farben : Vorführungen und Klänge geben den Szenerien, Rekonstruktionen, multimedialen und interaktiven Spielen ihre Form und unterstützen den Besucher dabei, sich zu amüsieren und auf spielerische Art die Gebirgskultur zu erlernen. Die Videoaufzeichnungen begleiten den Besucher auf dieser spannenden Entdeckungstour.
Die Alpen der Kinder
Museen - BardDieser im Jahr 2023 komplett renovierte Raum für die Heranführung an die Berge für Jugendliche und Familien bietet eine Reihe von wissenschaftlichen Workshops in der Opera Vittorio zum Thema Klimawandel und dessen Auswirkungen auf die Gletscher in der ganzen Welt.
In jedem Raum können die Besucher die vier wichtigsten Gipfel des Aostatals – Monte Rosa, Matterhorn, Gran Paradiso und Mont Blanc - sowie die Bedingungen ihrer jeweiligen Gletschergebiete anhand einer Reihe von fotografischen Vergleichen kennen lernen. Jeder Gipfel stellt auch ein geologisches und wissenschaftliches Thema vor, das durch spielerische Aktivitäten und Workshops vertieft werden kann.
Der Raum beherbergt auch die Installation Ice Memory mit verschiedenen Stationen, die mit Hilfe von erweiterter Realität über den Gesundheitszustand der Gletscher informieren und junge Menschen in das Verständnis der mit der Klimaerwärmung verbundenen Dynamiken einbeziehen und die Annahme nachhaltigen Verhaltens fördern sollen.
Der Raum ist frei zugänglich, wenn man die Eintrittskarte für die Festung von Bard kauft.
Workshops für Schulen und Gruppen können nach vorheriger Anmeldung gegen eine Gebühr durchgeführt werden.
Die Gefängnisse - permanente Museumsräumlichkeit zur Geschichte der Bard Festung
Museen - BardIm Gebäude Carlo Alberto der Bard Festung befindet sich heute in den engen Zellen, wo einst Gefangene eingesperrt wurden, ein historischer Museumsrundgang. Die Besucher können sich hier auf eine Entdeckungsreise durch die Geschichte des Forts begeben, das jahrhundertelang als Nadelöhr ins Aostatal fungierte. Mit Hilfe von Filmen, Schriftstücken und eindrucksvollen 3D-Nachbildungen können die Besucher die architektonische Wandlung der Festung nachvollziehen und die Persönlichkeiten kennen lernen, die für die wichtigsten historischen Ereignisse ab dem Jahr 1000 bis zum Wiederaufbau im Jahr 1830 und bis in unsere Tage hinein verantwortlich waren.
Ausstellungsrundgang
Die Gefängnisse umfassen 24 beengte (etwa 1,3 × 2 Meter große) Zellen in vier Abschnitten und davor einen Abgang, in dem Bilder der Festung hängen. Im Hall wird ein Film über die komplexen Restaurierungsarbeiten der Festung zwischen 1996 und 2006 gezeigt. Von hier aus gelangen die Besucher in die ersten vier Zellen des ersten Abschnitts , die sich mit der Wandlung der Festung beschäftigen. Dreidimensionale Modelle stellen die verschiedenen Epochen dar: römisches Zeitalter, Mittelalter, 16., 17. und 18. Jahrhundert. In den folgenden Räumen verleiht ein Film jenen Persönlichkeiten Stimme, welche das bedeutendste Ereignis in der Geschichte der Festung geprägt haben, nämlich jenes im Zusammenhang mit der Belagerung durch napoleonische Truppen.
Im zweiten Abschnitt enthüllen Napoleon Bonaparte, der französische General Berthier und der österreichische Hauptmann Bernkopf Angriffs- und Verteidigungsstrategien des erbitterten Kampfes im Frühjahr des Jahres 1800. Der Rundgang wird durch Projektionen der Zeichnungen des Topografen und Malers Pietro Bagetti und der Schriften von Stendhal, die beide einen besonderen Bezug zur Geschichte von Bard haben, aufgelockert.
Der dritte Abschnitt präsentiert die Zeugnisse des Hauptmanns des Pionier-Bataillons, Francesco Antonio Olivero, den Carlo Felice von Savoyen nach der Zerstörung durch Napoleon mit dem Wiederaufbau der Festung beauftragte. In einer Zelle werden Bilder und Dokumente an die Wand projiziert: ein Relief der Festung im Jahr 1829 und ein Plan des Jahres 1830 zeigen wie Olivero die strategischen Besonderheiten des Orts zunutze und mehrere, übereinander gelagerte Komplexe zur Vervielfachung der Feuerlinien plante. Die Arbeiten wurden in nur acht Jahren abgeschlossen.
Im Mittelpunkt des vierten Abschnitts steht Camillo Benso Graf von Cavour, “Luxusgefangener” während des Wiederaufbaus. 1831 wurde ihm die Beaufsichtigung der Arbeiten übertragen. Und obwohl der Bau bei so vielen auf Begeisterung traf, erlebte Cavour ihn als Bestrafung und “moralische Gefangenschaft”, die er selbst als “Exil” bezeichnete. In diesem Abschnitt werden auch Alltagsgegenstände aus der Festung gezeigt. Eine Szene reproduziert die typische Atmosphäre einer Zelle, während eine Beplankung auf die Wand, die Garnisonen, die sich im Fort aufgehalten haben, sowie einige Bilder des Militärzeichners Quinto Cenni zeigt. Auf zwei Monitoren erfährt man in einem Film, der in Zusammenarbeit mit dem Militärarchiv des Pionierkorps von Roma erstellt wurde, die Ergebnisse zu den Untersuchungen über die im Lauf der Zeit stationierten Militärs.
Im letzten Raum kann man anhand eines Interviews mit Ferdinando Jacquemet, einem lebenden Zeitzeugen und Erzähler des letzten Kapitels der Geschichte von Bard, den Niedergang und die Neuentstehung der Festung nachvollziehen. Den Abschluss des Rundgangs bildet die Projektion einer Animation zur zeitlichen Entwicklung der militärischen Ansiedelungen auf der Festung von Bard zwischen dem Jahr 1000 und heute.
In Verbindung mit dem Ausstellungsrundgang werden vier auf die verschiedenen Altersgruppen der Schüler (Kindergarten bis Mittelschule) abgestimmte Workshops angeboten.
Il Ferdinando. Museum der Festungen und der Grenzen
Museen - BardIn der Opera Ferdinando in der ersten Etage der Festung bietet das Museum eine spannende Reise durch die Entwicklung von Verteidigungstechniken, Belagerungssystemen und dem Grenzkonzept.
Ausgehend von der Notwendigkeit, eine bessere Interpretation des Standorts und der Festung bereitzustellen, war es erforderlich – in Zeit und Raum – diesen Rundgang des Wissens zu erweitern und die Bedeutung dieser Festung aus dem 19. Jahrhundert in der langandauernden Geschichte der Befestigungssysteme, im Rahmen des Verständnisses der Alpen als Begrenzung, Hindernis, natürliche Barriere, bewegliche Grenze, Territorium und bewohnte und gelebte, durchquerte und beschrittene, verteidigte und befestigte politische Grenzlinie darzustellen.
Das Museum ist in drei Bereiche unterteilt:
- „Museum der Festung und der Befestigungsanlagen“
- „Die befestigten Alpen (1871-1946)“
- „Die Alpen, eine Grenze?“
Museum der Festung und der Befestigungsanlagen
Der Besuch dieser ersten Abteilung in der Opera Ferdinando Superiore ermöglicht es dem Besucher, sich in eine Reihe von historischen Umgebungen mit Plastiken, Filmen und authentischen Waffen zu vertiefen, begleitet von einem narrativen Rundgang, der die Entwicklung der westlichen Alpenfestungen anhand der Evolution der Waffen und Militärstrategien, Baumaterialien und Bautechniken seit der Römerzeit erzählt, der bis zu den neuen architektonischen und ballistischen Lösungen des zwanzigsten Jahrhunderts reicht.
Dank der Wiedergabe von berühmten Filmausschnitten mit Kriegsszenen (Königreich der Himmel, Ridley Scott, 2005; Masada, Boris Sagal, 1981; Der Medici-Krieger, Ermanno Olmi, 2001; Alatriste, Augustin Díaz Yanes, 2006; Das vergessene Tal, James Clavell, 1971; Revolution, Hugh Hudson, 1985; Der letzte Mohikaner, Michael Mann, 1992; Glory, Edward Zwick, 1989; Unterwegs nach Cold Mountain, Anthony Minghella, 2003) und erklärenden historischen Landkarten wird der Besucher in die jeweilige Epoche jeden Raums versetzt.
Die befestigten Alpen (1871-1946)
Die zweite Abteilung des Museums erstreckt sich über die Räumlichkeiten der Opera Ferdinando Inferiore und ist den Veränderungen zwischen dem Ende des 19. und dem 20. Jahrhundert gewidmet; es integriert die Festung von Bard in das Festungssystem des 19. Jahrhunderts und bietet szenische Rekonstruktionen und Maßstabsmodelle, die nicht nur die repräsentativsten Beispiele der Festungen im alpinen Raum hervorheben sollen, sondern auch versuchen, die Alpen selbst als Protagonisten darzustellen, als ein Theater der technologischen Entwicklung, die sie zur „Grenze Italiens“ gemacht haben. Eine Geschichte der Entwicklung der Festungen anhand der Weiterentwicklung von Waffen und umgekehrt.
Die Veränderung von Materialien und Konstruktionstechniken, die allmähliche Verstärkung der Mauern, die Platzierung der Festungen an immer dominanteren Standorten, die Entwicklung von strategischen Methoden und architektonischen Lösungen, all das wird ständig in den offensiven Möglichkeiten des Gegners und damit in den Möglichkeiten zum Durchbrechen der Belagerungsarmeen abgebildet.
Das Thema des militarisierten Berges wird in den Abteilungen angesprochen, die dem Ersten und Zweiten Weltkrieg und dem Widerstand gewidmet sind und sich auch hier dem stimmungsvollen Eindruck eines multimedialen Ansatzes widmen.
Die Alpen, eine Grenze?
Die dritte und letzte Abteilung wirft eine Frage auf, die den Besucher in die Lage versetzen soll, über den absolvierten Rundgang und die Bedeutung des Begriffes „Grenze“ zu reflektieren: Umgrenzung oder Barriere? Hindernis oder Verbindungspunkt?
Auf diese Weise kommt eine Ausstellung zustande, die eine komplexe und strukturierte Sicht nicht nur auf die Festung von Bard, sondern auch auf den historischen, sozialen und geopolitischen Kontext vermittelt, in den die Festung über die unterschiedlichen geschichtlichen Epochen eingebettet war: eine Reise in die Vergangenheit, die mit einer äußerst aktuellen Reflexion über die Gegenwart endet.
So wird der Besucher Protagonist in einem Dialog mit dem Ort, an dem er sich befindet, auf der Suche nach einer Identität – der Identität der Alpen – die sich in ständiger Entwicklung befindet, die zum Kreuzungspunkt der großen Ereignisse der Vergangenheit und jener Geschichte der Menschen wird, die aus einfachen Erinnerungen und Aktionen besteht.
Ökomuseum der Hanfweberei
Museen - ChamporcherDas Museum befindet sich in einem alten Gebäude in der Dorfmitte von Chardonnay, wo sich auch die Genossenschaft „Lo Dzeut“ befindet. “Lo Dzeut”.
Im Museum kann man einen alten Stall, einziges historisches Überbleibsel in Champorcher. Hier können ein alter handbetriebener Webstuhl aus Holz und ein Zettelrahmen bewundert werden.
Die Renovierungsarbeiten des Kellers ( Crotta), der Küche (Meison) und des Stalls (Boi) waren unterschiedlicher Natur und bezogen sich vorwiegend auf die Grundstruktur und auf die fixen und beweglichen Einrichtungsgegenstände, wobei Geschichte und Anwendung stets berücksichtigt wurden.
Der Webstuhl wurde renoviert und ausgeglichen, um seine einstige Anwendung erneut vorführen zu können.
Um eine besonders gedämpfte Atmosphäre zu gestalten, in der einst Mensch und Tier im Winter zusammenlebten, wurde der Raum mit einer, aus optischen Fasern bestehenden, Beleuchtung ausgestattet.
Honigmuseum
Museen - ChâtillonIm ehemaligen Hotel Londres, in der Nähe des Rathauses, sind im Aostatal gebräuchliche Imkereigeräte der Vergangenheit und der Gegenwart ausgestellt.
Besucherzentrum des Nationalparks Gran Paradiso - Forschungslabor
Parks und Naturschutzgebiete - CogneDas Besucherzentrum des Nationalparks Gran Paradiso in Cogne Forschungslabor präsentiert die komplexe und dynamische Entwicklung des Schutzgebiets wie in einem Forschungslabor: Erklärungsmodelle, Multimediasysteme, interaktive Spiele und ein origineller “sensorischer Raum”, der den Besuchern die Möglichkeit bietet, die Düfte der Natur wahrzunehmen und die charakteristischen Klänge des Waldes zu hören.
Die Leitidee kreist um das Konzept von Nutzung und Verwaltung des Territoriums, was nur durch eine vertiefte Kenntnis von Umwelt und Landschaft möglich ist.
Die im Besucherzentrum in Cogne behandelten Themen sind:
- das Wasser: Modelle zeigen die Auswirkungen des Wassers auf das Gebiet, illustrieren einige Überschwemmungsereignisse und beschreiben die Wechselwirkung zwischen menschlichen Siedlungen und hydrogeologischen Aspekten
- der Wald und die Weide: ein „multimediales“ Eintauchen in das Leben des Holzfällers und die Simulation wichtiger Entscheidungen für die Erhaltung des Waldes
- die Tierwelt und der Mensch: die Art und Weise, wie Mensch und Tier interagieren.
Das Zentrum beherbergt auch zwei interessante thematische Ausstellungen, die jeweils dem Wolf und dem Steinbock gewidmet sind.
Es gibt keinen obligatorischen linearen Weg durch die Ausstellung: Wählen Sie Ihren eigenen “Pfad”, je nach Ihren Interessen und dem gewünschten Vertiefungsniveau.