Routen: Arvier

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Klettergarten La Ravoire

Klettern  -  Arvier

La parete sorge dove un tempo vi era una cava di pietra ed è caratterizzata da muri molto compatti e verticali, talvolta anche appoggiati, dove lo stile di arrampicata è molto tecnico e “di dita”. Si trovano 2 settori, uno alto adiacente al piazzale dove si parcheggia, e l’altro circa 50 metri più in basso raggiungibile con un breve sentiero.

Si trovano linee di varie difficoltà, dal 4 al 7c, talvolta, come era lo stile di chiodatura all’epoca della sua apertura, con qualche presa scavata o migliorata artificialmente.

L’attività richiede esperienza tecnica, è consigliabile farsi accompagnare da una guida alpina.

Numero totale vie: 28.
Lunghezza media: 15 metri
Difficoltà: da 4 a 7c.

Klettergarten Leverogne

Klettern  -  Arvier

Die Wand ist gut von der Straße zu sehen und besteht aus kurzen und kompakten Felswänden, die in den Jahrtausenden durch die Bergbäche geformt wurden, die mit dem Fluß Dora Baltea in einer Art Schlucht zusammen flossen und dort die charakteristischen Gletschertöpfe gebildet haben, welche am Einstieg einiger Klettertouren noch zu sehen sind. Die besonderen geometrischen Rundungen der Felsen mit einigen Spalten und Löchern haben die Kletterer dazu verlockt, die verschiedenen Abschnitte zu verhaken. Die Wand war eine der ersten überhängenden Touren, die für Kraftübungen benutzt wurde.
Technische Erfahrung ist erforderlich und es ist empfehlenswert, sich von einem Bergführer begleiten zu lassen.

Abstieg: Die Standplätze sind mit Ketten und Umlenkhaken oder Ringen ausgestattet. Abgeseilt wird durch Ablassen mit einem 60 Meter langen Seil oder per Doppelseil an den Strecken mit mehreren Seillängen.

Mindester, maximaler und mittlerer Schwierigkeitsgrad der Kletterrouten von 5b bis 8b, wobei der Durchschnitt bei 6c liegt.

Insgesamt verfügbare Routen 71, die in mehrere Abschnitte aufgeteilt sind.

Die durchschnittliche Länge liegt bei 15 Metern, die mindeste bei 8 und die längste bei 22 Metern.

Baise-Pierre - Baulin (Avise)

Tagesausflüge  -  Arvier

Kurz nach dem Tunnel auf der Regionalstraße Nr. 25 in das Valgrisenche nehmen Sie die Straße rechts, die steil nach Baise-Pierre, ein kleines, besonders sonniges Dorf hinauf führt.
Wenn Sie das Auto abgestellt haben, schlagen Sie den Weg Nr. 20 links ein, der zwischen Wäldern und Wildbächen die Ortschaft Milliéry und schließlich den Ort Baulin in der Gemeinde Avise erreicht.
Von hier genießen Sie ein wunderschönes Panorama auf das zentrale Tal und auf viele Gipfel des Aostatales.
Von Baise-Pierre können Sie außerdem rechts auf der Route Nr. 20 weiterlaufen und das Naturschutzgebiet des kleinen Sees ‘Lago di Lolair’ erreichen.

Grand-Haury – Burg von Montmayeur

Tagesausflüge  -  Arvier

Der Weg startet von der Ortschaft Grand-Haury, die Sie mit dem Auto von Arvier erreichen, indem Sie in Richtung der Kirche hochfahren. Folgen Sie dann den Angaben zunächst für La Crête, danach für Verney, Petit-Haury und schließlich Grand-Haury (circa 10 Minuten Weg).
Nachdem Sie das Auto am Platz vor dem Ort gelassen haben, schlagen Sie den Weg Nr. 2A ein, der sich unter einem Bogendurchgang zwischen zwei alten Häusern der Siedlung befindet. Laufen Sie dann leicht talwärts und überqueren Sie dabei Wiesen und einen Sumpfbereich, der urbar gemacht wurde und an einem Bach entlang führt.
Wenn Sie die Kreuzung auf der Strecke Nr. 2 erreicht haben, die von der Regionalstraße von Valgrisenche nach oben führt, biegen Sie rechts ab und laufen bis zur Burg weiter, die nur noch eine Ruine ist. Erhalten blieb ihr zylindrischer Turm, der von suggestiven Schwalbenschwanzzinnen abgeschlossen wird, während sonst nur die Überreste von der einstigen Burg und Burgmauer sichtbar sind.

Grand-Haury - Les Combes (Introd)

Tagesausflüge  -  Arvier

Leichter Spaziergang, der in der Ortschaft Grand-Haury startet. Sie erreichen sie mit dem Auto von Arvier aus, indem Sie in Richtung der Kirche hochfahren. Folgen Sie dann den Angaben zunächst für La Crête, danach für Verney, Petit-Haury und schließlich Grand-Haury (circa 10 Minuten Weg). Dann kommen Sie bei der Ortschaft Les Combes in der Gemeinde Introd an. Die Route mit dem Hinweisschild Nr. 7 beginnt linkerhand kurz vor dem Ort, neben dem Parkplatz, wo Sie Ihr Auto abstellen können. Dieser Weg durchquert einen dichten Wald.
Die Siedlung von Grand-Haury zeichnet sich durch die Position ihrer Häuser an einer Straße aus, die von der Kapelle zur Mühle führt. Dabei kommt sie am Backofen vorbei, der kürzlich restauriert wurde.
Die Wohnungen sind fast alle aufmerksam und geschmackvoll renoviert worden. Interessant ist auch die Kapelle, die der Heiligen Maria Magdalena gewidmet ist. Sie wurde zum ersten Mal in einem Notariatsakt des Jahres 1362 erwähnt. Das derzeitige Gebäude soll allerdings auf 1473 zurückgehen.

La Ravoire - Naturschutzgebiet Lolair-See

Tagesausflüge  -  Arvier

Vom Parkplatz neben der Regionalstraße, am Beginn des ‘Valgrisenche’ in der Ortschaft La Ravoire laufen Sie die kleine Straße Nr. 3 hoch, überqueren das Ortszentrum und folgen dem Wiesenpfad. Nachdem Sie die Abzweigung nach rechts nach Rochefort nicht beachtet haben, erreichen Sie eine Landstraße, dann einen steilen Pfad links. Er läuft zwischen Mäuerchen und Büschen dahin und kreuzt sich mehrmals mit der Straße. Am Ende finden Sie eine Eingrenzungsmauer im Mischwald mit Esche, Eberesche, Waldkiefer und Falscheiche.
Eine letzte Überquerung und Sie kommen zu einer Abzweigung unten an einem auffallenden Felsen, wo Sie auf einer gepflasterten Strecke durch Linksabbiegen zunächst das Oratorium und nach den schönen Steinhäusern den kleinen See Lolair erreichen.

Planaval - Lac du Fond - Col de la Crosatie

Tagesausflüge  -  Arvier

In der zur Gemeinde Arvier gehörenden Siedlung Planaval folgt man der asphaltierten Straße in Richtung La Clusaz. Dort angelangt, wandert man weiter in die linke Richtung, bis man kurz hinter einer Kehre einen links (oberhalb der Straße) bergauf führenden Weg findet. Dieser führt durch einen lichten Wald, der von Laub- zu Nadelwald wechselt und an den Ruinen der Almhütten von Bénévy vorbei kommt. Dann geht es weiter über Bergweiden an dem Sammelbecken des Wasserwerks vorbei. Noch weiter bergan steigend, erreicht man eine mit Felsen übersäte Hochebene; hier geht der Weg wieder über grüne Wiesen und ein Stück am Bach entlang, der dann nach links überquert wird, um einen Gebirgsgrat hinaufzusteigen, bis man auf eine weitere Hochebene gelangt. Dort überquert man erneut den Bach, diesmal nach rechts und wandert auf einem eben verlaufenden Weg bis zu den Überbleibseln der Almhütte Baraques du Fond. Kurz hinter der Alm führt der Weg rechts zum See Lago du Fond hinauf, an dessen Ufer, nachdem man seinen Abflussbach überquert hat, man für ein kurzes Stück bis zu einem weiteren Weg entlang wandert, der über Almweiden erneut bergan steigt. Nachdem man einige grasbedeckte Steilhänge überwunden hat, wandert man nach rechts auf halber Höhe schräg den Hang hinauf, bis zu den letzten felsigen Gefällen, die kurz vor dem Colle della Crosatie liegen.

BIKERTOUR - Saint-Pierre – Valgrisenche-Tal

Motorradsport  -  Saint-Pierre

Tra vigneti e meleti percorrete un tratto della valle centrale e poi imboccate una delle valli più suggestive e selvagge della Valle d'Aosta: la Valgrisenche. Lungo il percorso borghi e castelli medievali invitano alla sosta.

SAINT-PIERRE
Lo scenario è reso fiabesco dal castello che dall’alto della sua rocca domina il paesaggio e risulta ben visibile anche di notte grazie ad un suggestivo sistema di illuminazione. Al suo interno, il museo regionale di scienze naturali per un viaggio alla scoperta di ambienti naturali, flora e fauna della Valle d’Aosta. Ma a Saint-Pierre c' è anche un secondo castello: Sarriod de la Tour, immerso in un meleto, conserva nella meravigliosa “sala delle teste” un prezioso soffitto ligneo della fine del 1400, decorato con figure antropomorfe, mostri, insetti ed animali.

ARVIER E LEVEROGNE
In una conca coltivata a vigneti, Arvier testimonia la caparbietà nell’utilizzare tutta la terra disponibile innalzando nei secoli i terrazzamenti posti sul versante più assolato. Proprio qui si produce il famoso vino rosso Enfer d’Arvier, uno dei primi vini valdostani ad ottenere la denominazione D.O.C..
Attraverserete il borgo medievale di Leverogne e poi, imboccando la strada per la Valgrisenche, potrete vedere il santuario di Rochefort e più avanti sulla sinistra i ruderi del castello di Montmayeur.

LA VALGRISENCHE E LA TRADIZIONE DEI DRAPS
Occhi aperti per non farvi sfuggire nulla, in un viaggio affascinante attraverso la storia, la tradizione e un ambiente suggestivo. La strada sale lungo lo stretto fondovalle, fino a Planaval. Poi la prima piacevole sorpresa: la vallata si apre all’improvviso, dominata sullo sfondo dalla vetta della Grande Sassière e, a destra, dalla Testa del Rutor. Di qui in avanti il percorso risale dolcemente il vasto pianoro fino al capoluogo, Valgrisenche, caratteristico borgo di origini medievali, con il suo campanile romanico. Poco oltre il paese, il lago di Beauregard, annunciato dall'imponente diga. Il luogo ideale per rilassarvi, tra il verde intenso dei boschi di conifere e l’argento della cresta che segna lo spartiacque con la Val d’lsère.
Le nevicate, un tempo, isolavano la valle e le possibilità economiche non erano granché. E così bisognava ingegnarsi, produrre tessuti caldi, pratici e, soprattutto, resistenti. Ecco i famosi Draps della Valgrisenche, realizzati in lana di pecora sugli antichi telai, i métiers. In origine, per renderli impermeabili, venivano fatti infeltrire immergendoli ripetutamente in acqua fredda e battendoli con spazzole di legno. I tempi sono cambiati, ma la tradizione dei Draps, in questa valle, è rimasta. Coperte, tovaglie, indumenti, scialli, rivestimenti per divani e poltrone… ancora oggi vengono realizzati su telai costruiti sull’antico modello. Tessuti esclusivi, che potete ammirare nella mostra permanente nel capoluogo di Valgrisenche.