Erbe: Challand-Saint-Victor

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"Römische" Brücken

Architektur  -  Challand-Saint-Victor

In der Gemeinde Verval befinden sich zwei Brücken aus dem Mittelalter, die als römische Brücken bekannt und einen Besuch wert sind. Ihre Bauform erinnert an den Rücken eines Esels. Diese Brücken hatten insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke eine wichtige Bedeutung, da sie den Übergang von Mensch und Tier von einer Seite des Tals zur anderen ermöglichten.

Burg von Villa

Burgen und Türme  -  Challand-Saint-Victor

Es ist das älteste Herrenhaus der Adelsfamilie Challant, eine der bedeutendsten des Aostatals. Es wurde um das 10. Jahrhundert erbaut, erhielt seine endgültige Gestalt aber erst in den ersten Jahrzehnten des 14. Jahrhunderts dank der Arbeiten, die Ebalo I. von Challant durchführen ließ. Die Burg kontrollierte außer dem reichen Landlehen, das ihr angeschlossen war, auch den Handelsverkehr entlang des Ayas-Tals und insbesondere dessen Verbindung zum Tal von Gressoney über den Colle Dondeuil.

Die Ruinen der Burg von Villa befinden sich im Naturschutzgebiet “Lago di Villa” in der Gemeinde Challand-Saint-Victor: man fährt von Verres aus bergan und biegt ein Kilometer nach der Siedlung Villa nach links, auf eine Abzweigung ab, die durch ein Hinweisschild “strada per il castello” (Straße zur Burg) gekennzeichnet ist. Vom Parkplatz sind es etwa 30 Gehminuten.

Turm von Bonot oder Tour des Signaux

Burgen und Türme  -  Challand-Saint-Victor

Der Turm, im Weiler Bonod auf einer Höhe von 744 m stehend, ist mit einem kurzen Fußmarsch vom Ortsteil Isollaz erreichbar.
Etwa zwölf Meter hoch, in zylindrischer Form und ohne Zinnen, er hat nur eine einzige Öffnung für den Eingang, die hoch gelegen und über eine Sprossenleiter erreichbar war, welche dann ins Innere gezogen wurde.
Man sagt, das Gebäude sei als Signalturm benutzt worden, um die Burg von Graines mit der von Villa (Challand) und der von Verrès zu verbinden. Mittels Feuern, die je nach der Nachricht, die man übermitteln wollte, verschieden gefärbt waren, habe man eine schnelle Kommunikation gehabt.

Das Oratorium Saint-Maxime

Kirchen und Kapellen  -  Challand-Saint-Victor

Die in dem Ortsteil Targnod befindliche Kapelle geht auf die Zeit vor dem 15. Jh. zurück und war vermutlich die erste Kirche von Challand.

Gemäß der Überlieferung überquerten die Einwohner von Issime in dem nahen Gressoney Tal den Hügel Dondeuil und stiegen bis zur Alm von Cialesch hinab, um von dort oben an der Zelebrierung der Heiligen Messe in der darunter liegenden Kapelle teilzunehmen. Auf derselben Route wird heute in gegensätzlicher Richtung ein Wettgehen ausgetragen, das jedes Jahr im September stattfindet.

Die Fassade, die Apsis und der Triumphbogen schmücken sich mit prachtvollen Freskenmalereien aus dem Jahr 1441. Ein großer Fels gegenüber der Kapelle weist zahlreiche Cup-and-Ring-Markierungen auf, die vermutlich aus der druidischen Zeit stammen.

Sehen Sie hier das 360°-Bild des Innenraums

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Kapelle

Kirchen und Kapellen  -  Challand-Saint-Victor

Die Kapelle von Oillon
Sie erhebt sich in dem gleichnamigen Ortsteil (1.169 Meter), geht auf das Jahr 1747 zurück und ist dem Heiligen Gratus geweiht. Mit ihrer rein weißen Außenansicht bietet sie einen suggestiven Anblick.

Die Kapelle der Heiligen Erasmo und Giacomo
Sie befindet sich in dem Ortsteil Isollaz und wurde 1859 in der Mitte einer Brücke als Zeugnis der Bitte um göttlichen Schutz an einem gefahrvollen Durchgangsort errichtet.

Das Oratorium Saint-Maxime
Die in dem Ortsteil Targnod befindliche Kapelle geht auf die Zeit vor dem 15. Jh. zurück und war vermutlich die erste Kirche von Challand. Gemäß der Überlieferung überquerten die Einwohner von Issime in dem nahen Gressoney Tal den Hügel Dondeuil und stiegen bis zur Alm von Cialesch hinab, um von dort oben an der Zelebrierung der Heiligen Messe in der darunter liegenden Kapelle teilzunehmen. Auf derselben Route wird heute in gegensätzlicher Richtung ein Wettgehen ausgetragen, das jedes Jahr im September stattfindet. Die Fassade, die Apsis und der Triumphbogen schmücken sich mit prachtvollen Freskenmalereien aus dem Jahr 1441. Ein großer Fels gegenüber der Kapelle weist zahlreiche Cup-and-Ring-Markierungen auf, die vermutlich aus der druidischen Zeit stammen.

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Kapelle von Isollaz

Kirchen und Kapellen  -  Challand-Saint-Victor

Sie befindet sich in dem Ortsteil Isollaz und wurde 1859 in der Mitte einer Brücke als Zeugnis der Bitte um göttlichen Schutz an einem gefahrvollen Durchgangsort errichtet.

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Kapelle von Oillon

Kirchen und Kapellen  -  Challand-Saint-Victor

Sie erhebt sich in dem gleichnamigen Ortsteil (1.169 Meter), geht auf das Jahr 1747 zurück und ist dem Heiligen Gratus geweiht. Mit ihrer rein weißen Außenansicht bietet sie einen suggestiven Anblick.

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Kapelle von Targnod

Kirchen und Kapellen  -  Challand-Saint-Victor

La Cappella di Targnod è dedicata a Saint-Préjet (Proietto), soldato romano, fu compagno di martirio di san Maurizio e di san Vittore. Nel patois locale infatti “predzi” significa “parlare” e per questo ancora oggi si invoca il Santo a cui è dedicata la piccola cappella, affinché guarisca i bambini dalla balbuzie; in segno di gratitudine viene tradizionalmente offerto un galletto. La cappella è stata ricostruita già nel 1501. Sulla facciata, affresco del 1903 del pittore Stornone: Préject vi figura nelle vesti di ufficiale romano. Una nicchia nel muro meridionale conserva, secondo la tradizione, l’impronta del piede del santo sulla roccia.

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Kapelle von Villa

Kirchen und Kapellen  -  Challand-Saint-Victor

Costruita nel XVII secolo e poi completamente rifatta nel XIX mostra, sulla facciata,un affresco del 1872 del pittore Sogno. Vi appaiono la Vergine Addolorata e due angeli. All’interno, tela del Seicento con la Pietà, san Francesco, santa Lucia ed un perso­naggio di casa Masu.

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Pfarrkirche San Vittore

Kirchen und Kapellen  -  Challand-Saint-Victor

Die Kirche wird das erste Mal in der Bulle vom 5. April 1145 erwähnt, mit der Papst Eugen III. die Kanoniker von Saint-Gilles in Verrès unter seinen Schutz stellte.
Die Pfarrkirche San Vittore weist einen rechteckigen Grundriss mit nur einem einzigen Kirchenschiff auf. Die heutige Kirche geht auf das Ende des 15. Jhs. zurück und wurde im Jahr 1521 geweiht. Ihre Errichtung wurde von den Grafen von Challant finanziert, deren Wappen auf dem Schlussstein eines Strebepfeilers bewundert werden kann. Die Fassade wurde im Jahr 1670 erneut aufgebaut und kennzeichnet sich durch einen Bogengang, der den Eingangsbereich überdacht und schützt. Von besonderem Interesse ist das aus dem 17. Jh. stammende Portal aus geschnittenem und gemeißeltem Stein sowie, im Innern, die Barockaltäre aus geschnitztem, bemaltem und vergoldetem Holz. Die aus Nussbaumholz gefertigten Chorstühle sind auf das Ende des 17. Jhs. datierbar und schmücken sich mit den verschiedenen Wappen der Adelsfamilien dieser Pfarrkirche.
Aufgrund der neuen Ausrichtung der Kirche, die im 17. Jh. in Angriff genommen wurde, befindet sich der Glockenturm heute hinter der Apsis. Der im Jahr 1755 eingestürzte Turm wurde 1762 erneut aufgebaut, doch scheint er im unteren Abschnitt noch heute die mittelalterliche Konstruktion zu bewahren.

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Coro Chanteurs du Ru Herbal

Folklore-Gruppen / Blaskapellen / Chöre  -  Challand-Saint-Victor

Direttore: Mauro Savin
Il coro nasce nell’estate del 1999. Il coro prende il nome dal canale omonimo medioevale che forniva e fornisce tutt’ora l’acqua per l’irrigazione nelle varie comunità della vallata. Le Chanteurs Du Ru Herbal provengono dalle località toccate da questo canale. A fine 2003 il coro ha creato il primo cd “Rentrons, amis” composto da diversi brani anche inediti che danno vita al titolo delcd.

    ruerbal@arcova.org

Challand Art - Freilichtmuseum

Museen  -  Challand-Saint-Victor

Challand Art ist eine künstlerische Reise mit 14 einzigartigen Kunstwerken aus natürlichen Materialien: Erde, Blätter, Holz, Stein, Eisen.

Ein leichter Spaziergang im Wald ermöglicht es Ihnen, dieses Freilichtmuseum zu besuchen, das sich entlang des Pfades Nr. 11, die See von Villa mit Col d’Arlaz verbindet (entlang der Etappe Nr. 6 des Cammino Balteo Challand-Saint-Victor - Saint-Vincent).

Corale "Les Voix du Glaciers"

Folklore-Gruppen / Blaskapellen / Chöre  -  Champoluc/Ayas/Antagnod

Questa corale è nata nel 2002. Il nome evoca le comunità sorte lungo la val d’Ayas che trae vita proprio dal ghiacciaio del Monte Rosa. Nella corale sono rappresentati quattro comuni: Ayas,Brusson, Challand Saint-Anselme e Challand Saint-Victor.
Direttore: Valter Choucher

    voixduglaciers@arcova.org

Coro A Musica en fiour

Folklore-Gruppen / Blaskapellen / Chöre  -  Champoluc/Ayas/Antagnod

Direttore: Valter Chouquer.
Il coro nasce nel 1999 da in’idea del maestro e di alcune mamme.Il coro è composto da bimbi con una età compresa tra i sei e i quattordici anni. Nel 2000 il coro coinvolge anche i bimbi di Ayas, Challand Saint-Victor e di Challand Saint-Anselme raddoppiando così il numero dei cantori. A giugno di ogni anno il coro organizza il baby festival canoro di primavera invitando altri gruppi.Il coro ha partecipato a diverse manifestazioni quali Telethon, l’adunata nazionale degli alpini,la presentazione dei cortrometraggi, Fete internazionale du Patois et des Emigrés. Attualmente il coro è composto da 30 bambini, dirige Valter Choucher e i loro canti sono accompagnati da una fisarmonica o una tastiera suonata da Leonardo Rous.

    musicaenfiour@arcova.org