Routen: Pré-Saint-Didier

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Ciclotour: Morgex - Colle San Carlo - La Thuile - Morgex

Radsport  -  Morgex

Da Morgex si seguono le indicazioni per il colle San Carlo – lago d’Arpy. In dieci km si sale di ciirca 1000 metri con una pendenza media del 10%.  Da qui, si rifiata e ci si gode il paesaggio nella discesa verso La Thuile, nota località turistica situata sulla strada che, tramite il valico del Piccolo San Bernardo, porta in Francia. Giunti a Pré-Saint-Didier, località nota per le sue terme,  si chiude il giro ad anello riguadagnando Morgex dove si producono pregiati vini bianchi.

Ciclotour: Morgex - giro della Valdigne - Morgex

Radsport  -  Morgex

Percorso di una trentina di chilometri (andata e ritorno) nella Valdigne, nell’area turistica del Monte Bianco. Si pedala senza troppo dislivello lungo un itinerario ad anello con partenza da Morgex. Dopo aver raggiunto La Salle si passa da Derby, villaggio ricco di storia con una interessante chiesa. Sa qui il percorso vira e ritorna a La Salle lungo una strada diversa. Poi si pedala verso Pré-Saint-Didier e si prosegue per Courmayeur, famosa ed elegante stazione turistica, da cui si rientra a Pré-Saint-Didier e poi a Morgex.

Au bout des thermes

Eisklettern  -  Pré-Saint-Didier

Einer der schönsten Eisfälle des oberen Aostatals, auch wenn er sich nicht jedes Jahr ausbildet. Es handelt sich um eine Perle aus Eis, eingebettet am Ende der Schlucht von Orrido di Pré-Saint-Didier, in einer ganz besonderen Umgebung. Der Eisfall endet mit einem spektakulären Free-Standing, das ein eindrucksvolles Foto von François Damilano bei der Erstbesteigung berühmt gemacht hat. Nach der Erstbesteigung hat sich die abschließende Säule im Jahr 2003 dann noch viel größer ausgebildet, als M. Giglio und N. Meli – später gefolgt von anderen Seilschaften - die Besteigung erstmals wiederholten. Im Jahr 2009 hat sie sich das letzte Mal perfekt gefestigt und wurde von weiteren Seilschaften bestiegen.
Früher hat man die Erstbesteigung E. Marlier und A. Casalegno im Jahr 1989 zugeschrieben … es handelt sich hierbei aber um eine historische Verfälschung, die auf oberflächliche Weise über die Jahre weitergegeben wurde.
Achtung auf die hängenden Klüfte von Exercice de style, die bei ihrem Fall in der Verengung der ersten Seillänge abgehen würden.

Schwierigkeitsgrad: II/5
Länge: 160 M
Erster Anstieg: S. Chappaz, M. Girod, F. Damilano 1996
Höhe: 1100 M
Exposition: West-Nord-West
Koordinaten: Lon.: 6,98572 Lat.: 45,757646 - UTM (ED50) - X: 343433,03 Y: 5069292,61

L1: Vertikaler Sporn und dann eine Goulotte zwischen den Felsen. 60 m. Standplatz im Fels links (Spits).
L2: Kurzer Schneehang rechts, und dann eine schräge Wand, die mit einem kurzen Abschnitt aus Kohleis endet. 60 m. Standplatz im Fels rechts (Spits).
L3: Abschnitt aus Kohleis gefolgt von einem durchgehend vertikalen, schönen Free-Standing. 40 m. Standplatz an Baum oben rechts.

Abstieg: mit Doppelseil entlang dem Eisfall unter Verwendung der zum Aufstieg benutzten Sicherungspunkte (Bäume und Spits).

Text und Bild aus Effimeri barbagli (M. Giglio, 2014), dem Komplettführer zum Eisklettern im Aostatal.

Choupignagawa

Eisklettern  -  Pré-Saint-Didier

Die zentrale Lösung an der großen Wand Muro di Champex. Sie wurde bereits im Jahr 1984 von M. Datrino, E. Pallais und D. Spreafico fast ganz bestiegen. Die Drei haben damals aber darauf verzichtet, die anspruchsvollen und anstrengenderen letzten Meter zu besteigen, über die man dann in den darüber liegenden Wald gelangt. Die Erstbesteigung wird deshalb dem französischen Spitzeneiskletterer G. Perroux zugeschrieben, der im Zuge eines seiner zahlreichen Besuche im Aostatal auch die letzten Meter des Eisfalls zurückgelegt hat.

Schwierigkeitsgrad: II/5
Länge: 80 M
Erster Anstieg: C. Fayard, G. Perroux 1996
Höhe: 1250 M
Exposition: Nordosten
Koordinaten: Lon.: 6,97234 Lat.: 45,769805 - UTM (ED50) - X: 342426,55 Y: 5070669,77

Die Besteigung erfolgt in zwei rund 40 m langen Seillängen mit Standplatz im Eis auf halber Höhe an einem Punkt, an dem sich die Neigung ändert. Die zweite Seillänge, die am Auslauf einen schönen vertikalen Abschnitt umfasst, ist anstrengender. Vorsicht auf den letzten Metern vor dem Wald, wo das Eis oft nicht perfekt aushärtet. Standplatz oben an Baum.

Abstieg: mit einem Doppelseil von dem Baum, der das Ende von Happy Birthday markiert.

Text und Bild aus Effimeri barbagli (M. Giglio, 2014), dem Komplettführer zum Eisklettern im Aostatal.

Auf den Spuren von De Saussure

Tagesausflüge  -  Pré-Saint-Didier

Von Elévaz aus folgt man der anfangs noch asphaltierten Straße, die von der SS 26 nach La Thuile abzweigt. Von Torrent aus folgt man dann dem Fußpfad, der eben verlaufend aus diesem Dorf hinaus führt und sich dann jäh nach links wendet, um zuerst nach Quiedroz Desot und dann zum allein stehenden Haus Chamoussin bergan zu steigen. Hier folgt man etwa 50 m weit der Asphaltstraße und nimmt dann links den gut ausgetretenen Fußweg, der nach Chanton führt, wobei er die Asphaltstraße zwei Mal quert. Von Chanton aus geht man auf der Schotterstraße weiter, die nach Miallay führt. Nach einigen Kehren verlässt man den Güterweg und folgt einem Fußpfad, der rechts abzweigt und schräg die Wiesen bergauf führt. Dann geht man auf dem Kamm des Mont-Crammont weiter. Die Sehenswürdigkeiten dieses Ausflugs: - DE SAUSSURE UND DER RIESE DER ALPEN Der große Naturforscher des 18. Jahrhunderts, Horace Bénédict de Saussure war von der Idee besessen, den Gipfel des höchsten Bergs Europas zu erklimmen und stellte fest, dass der Gipfel des Crammont der ideale Aussichtspunkt für die Beobachtung des Südabhangs des Mont Blanc ist. DER AUSSICHTSPUNKT DES ESPACE MONT-BLANC Auf dem Gipfel des Crammont wurde ein kleines Stück von den Resten der Hütte von De Saussure entfernt eine Orientierungstafel angebracht, anhand der man die sichtbaren Hauptgipfel erkennen kann. Die Aussicht auf den Mont Blanc ist wirklich atemberaubend, aber von hier aus kann man auch die anderen Viertausender des Aostatals sehen: den Cervino, den Gran Paradiso und den Monte Rosa.

Balme - Col d'Arp

Tagesausflüge  -  Pré-Saint-Didier

In der Ortsmitte von La Balme, einem Ortsteil von Pré-Saint-Didier, der über die Staatstraße SS 26 in Richtung La Thuile erreicht werden kann, folgt man den Schildern der Route Nr. 4, die zuerst durch einen dichten Nadelwald und dann auf den Gutsweg in Richtung Almhütten von Youlaz in der Nähe der Siedlung Arp Désot führt. Die Route führt teils über schmale Wege, teils auf Gutswegen entlang und erreicht zuerst die Almhütten von Arp Damon und Peson. Auf der gleichen Route bleibend gelangt man schließlich am gleichnamigen Taleingang zur Sennerei Mayen de la Youla. Hier begibt man sich erneut auf den Wanderweg Nr. 4, der in das kleine Tal vordringt, wobei man die beiden kommenden Wege, einmal den Nr. 3B rechts (nach Plan Praz) und kurz darauf den links liegenden Nr. 4A (der zum See Lago de La Plate führt) ignoriert. Auf diese Weise erreicht man den Youla-See, an dessen Ufern die einstige Berghütte Maggiore Reggiani liegt. Man folgt einigen Kehren entlang nach oben, dann noch einen Hang hinauf, bis man schließlich den Col d’Arp erreicht.

Elévaz - Mont-Crammont

Tagesausflüge  -  Pré-Saint-Didier

In Torrent, einem Ortsteil in der Gemeinde Pré-Saint-Didier, der von der Straße aus erreichbar ist, die auf der Höhe von Elévaz von der in Richtung La Thuile verlaufenden Staatsstraße SS 26 abzweigt, geht man den Wanderweg Nr. 3 entlang, der auf ebener Fläche aus dem Dorf hinausführt und eine Kreuzung erreicht. Die rechte Abzweigung ignorierend, marschiert man links bergauf bis nach Quiedroz. Auf der Strecke nach Chanton kreuzt die Route mehrmals einen Gutsweg, bis sie, etwas oberhalb, links in den üblichen Wanderweg nach Mialay mündet. Weiterhin diesen Gutsweg verfolgend, gelangt man zur Alm Plan Praz und kommt schließlich erneut auf den Weg Nr. 3, der auf der Höhe einer Linkskehre rechts von der Straße abgeht und zum Mont-de-Nona emporsteigt. Sich links haltend, wandert man entlang des grasbewachsenen Hanges bergauf und erreicht den Gipfel des Mont-Crammont.

Elévaz - Torrent

Tagesausflüge  -  Pré-Saint-Didier

Der Streckenverlauf beginnt in Elévaz, einem Ortsteil, der 3 km von Pré-Saint-Didier entfernt, an der Staatsstraße liegt, die nach La Thuile und zum Hügel des Kleinen Sankt Bernhard führt.
Nachdem Sie Ihr Auto geparkt haben, folgen Sie der asphaltierten Straße, die zwischen grünen Weiden zu den Füßen des Mont Crammont (2.748 m) sanft bis zum Ort Torrent hinauf führt, der inzwischen unbewohnt ist.

Pré-Saint-Didier - Dolonne

Tagesausflüge  -  Pré-Saint-Didier

Der Streckenverlauf beginnt kurz nach der Ortschaft Champex, wenn Sie die Abzweigung nach links auf der Straße wählen, die nach Palleusieux führt.
Nach dem Überqueren der Brücke über die Dora folgen Sie der ungeteerten Straße, die eben dahin führt und Sie sanft auf den Wiesen zum Ort Dolonne hinauf bringt. Dabei laufen Sie unter den Pfeilern der Autobahn und kommen zur Fonte Vittoria, einer der vier Mineralwasserquellen, die Courmayeur und Pré-Saint-Didier dank des Thermaltourismus zu den ersten Urlaubsorten des Aostatales machten.

Pré-Saint-Didier - Morgex

Tagesausflüge  -  Pré-Saint-Didier

Der Weg beginnt hinter dem Schwimmbad von Pré-Saint-Didier, überquert die Brücke über die Dora von La Thuile und klettert dann zu einem Nadelwald hoch. Der gesamte Streckenverlauf entwickelt sich zwischen dem Grün der Wälder und streift dabei auch eine Kriegsfestung aus dem Zweiten Weltkrieg, die nun zum Teil zerstört ist. Ihre unterirdischen Gänge werden als Lager für die Reifung des Fontina-Käses verwendet. Er führt in einem Auf und Ab in den Wald, bis er nach dem Campingplatz nach unten führt und auf die Landstraße trifft.
Die Straße folgt der Dora bis sie beim Sportplatz von Morgex ankommt.

Rundweg der 'Puscerà'

Tagesausflüge  -  Pré-Saint-Didier

Der Weg beginnt im typischen Weiler von Verrand. Sie folgen dem Hinweis der antiken Mühle und laufen zunächst über Asphalt und dann auf einem Pfad nach oben. Wenn Sie das erste Hinweisschild erreicht haben, biegen Sie rechts ab und steigen sanft auf halber Höhe bis zur Panoramaaussicht “Belvedere” hoch, wo Sie einen antiken Tisch mit Steinbank finden können. Hier haben Sie einen herrlichen Ausblick auf den Mont Blanc und auf Verrand.
Wenn Sie weiter auf halber Höhe laufen, durchqueren Sie einen uralten Steinbruch von Steinplatten. Von hier beginnt der Pfad zunächst sanft, dann steiler im Wald abzusinken und Sie erreichen den kleinen Fußballplatz des Wohnkomplexes Courmaison. Nach dem Überqueren der asphaltierten Straße laufen Sie erneut in Richtung Verrand hoch. Wenn Sie die Votivkapelle “Chapelle Grange” erreicht haben, folgen Sie der wenig befahrenen Straße und erreichen den Spielplatz von Verrand, wo die Strecke endet.