Natur: Antey-Saint-André, La Magdeleine, Saint-Denis, Torgnon, Verrayes

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See von Lod

Seen / Wasserfälle  -  Antey-Saint-André

Der See von Lod ist ein Becken glazialen Ursprungs, das dem kleinen Weiler in der Nähe seinen Namen gab, der mit dem Auto von Antey-Saint-André aus erreichbar ist.

Es ist die natürliche Heimat mehrerer botanischer Seearten, einschließlich des Sumpfrohrs, das an seinen Ufern reichlich vorhanden ist.

Es kann auch zu Fuß von der Ortschaft Bourg (weniger als 400 Meter Höhe) und vom Dorf Hérin über einen einfachen Weg erreicht werden.

Der See befindet sich entlang der Stufe 8 des Balteo-Weges die von Verrayes nach La Magdeleine führt.

Naturschutzgebiet des Teichs Loson

Parks und Naturschutzgebiete  -  Verrayes

Eine Konzentration der natürlichen Abläufe in einem besonders reichen Lebensraum

Alter Teich in einem fortgeschrittenen Einsenkungsstadium, der sich auf einer Gletscherterrasse im Herzen einer sonnigen und trockenen Klimazone befindet.

Das Gewässer beherbergt eine vielfältige Population an tierischem Plankton sowie zahlreiche wirbellose Tiere wie verschiedene Libellenspezies und Amphibien wie die Erdkröte und der Grasfrosch. Im Naturschutzgebiet gibt es mehr als fünfzehn verschiedene Pflanzengruppen und beinahe siebzig typische Arten von Feuchtgebieten und Gewässern, von denen einige im Aostatal sehr selten bzw. einzigartig sind.

Der Teich ist ein besonderes Schutzgebiet (BSG) des europäischen ökologischen Netzes Natura 2000.

Anfahrtsweg
Von Aosta aus, die Regionalstraße 26 in Richtung Turin nehmen; bei Erreichen von Chambave den Hinweisschildern nach Verrayes und Loson folgen.

Arboretum "Abbé P.L.Vescoz"

Botanische, geologische und naturalistische Gärten  -  Verrayes

Dieser Baumgarten, der älteste dieser Sort im Aostatal, wurde vom Kanonikus Vescoz zwischen 1905 und 1908 in der Ortschaft Pointlys (1050 m.) angelegt.
Hierbei handelt es sich um die erste experimentelle Versuche von Wiederaufforstung im Aostatal durch exotische Baumarten auf eine Oberfläche von etwa 12 Hektaren. Darunter wurden mehr als 11.000 nicht heimische Bäume wie Zedern, Douglasien, Mittelmeerzypressen, Lebensbäume und sogar Sequoien angepflanzt: außerdem kann man auch autochthone Sorten wie Buchen, Stieleichen, Bergkiefern, usw… bewundern.
Nicht nur die Bäume, sondern auch Pflanzen von hohem naturalistischen, botanischen und wissenschaftlichen Interesse bevölkern den Garten: die massive Anwesenheit des aromatischen Tymhians ist zu erwähnen.

Das Arboretum kann seit dem Jahr 1995 besichtigt werden: Frühling ist mit seinen Farben und Düfte für die Besichtigung besonders geeignet.

Drei überdachte Beschreibungstafeln zeigen den Besuchern detaillierte Karten des Baumgartens mit den Wegmarkierungen und den merkwürdigsten Aussichtspunkten.

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