Routen: Pila

8 Ergebnisse
Seite 1 von 1

Becca di Nona

Tagesausflüge  -  Gressan

Nachdem man den Hauptparkplatz in Pila erreicht hat, begibt man sich in der Nähe der Seilbahnstation auf den Schotterweg (Nr. 14I), der unter den Stahltrossen der Anlage Pila-Chamolé durchführt und über eine recht eben verlaufende Route bequem die Einsiedelei Saint-Grat erreicht. Nun geht es noch über den Gutsweg (Nr.19A) weiter bis zur Almweide Chamolé. Kurz vor der Almweide biegt man links in den Wanderweg Nr. 20A, der auf halber Höhe den Colle Plan-Fenêtre erreicht. Man folgt dem Wegweiser Nr. 20 bis in das weitläufige Hochtal von Comboé hinab, um schließlich zu den gleichnamigen Almweiden zu gelangen. Nachdem man dieselben hinter sich gelassen hat, trifft man auf eine Kreuzung. Die rechte Abzweigung, die Nr. 14 ignorierend, schlägt man den linken, als Nr. 16 gekennzeichneten Pfad ein, der zum Plan-Valé führt. Über wundervolle Weiden und zum Schluss über Geröllflächen geht es bis zu der Ortschaft Le Grand Sex. Am Kreuzweg biegt der Wanderweg links ab und man kommt zum Gebirgskamm, dem man bis zu dem Gipfel folgt, auf dem sich die der Madonna geweihte Statue erhebt.

Der See von Chamolé

Tagesausflüge  -  Gressan

Von Aosta nach Pila mit der Telekabine (etwa 20 Minuten). Von der Gipfelstation aus, nimmt man gleich unterhalb des Restaurants Lo Yeti den Sessellift von Chamolé, der auf bequeme Weise die 2303 m erreicht. Es geht weiter auf dem Wanderweg Nr. 19c (ausgezeichnet ausgeschildert), um zum See von Chamolé zu gelangen. Ein herrlicher Wasserspiegel, der in eine üppig grüne Mulde eingebettet liegt und einen unvergleichlichen Blick auf den Mont Blanc, das Tal des Großen Sankt Bernhard und den Gran Combin bietet.

Lac de Chamolé - Berghütte Arbolle

Tagesausflüge  -  Gressan

Von Pila, einem Ortsteil der Gemeinde Gressan, aus fährt man mit dem Chamolé-Sessellift (nur im Sommer geöffnet) oder folgt man einem der Wanderwege, die in etwa anderthalb Stunden zum Chamolé-See führen. An der Bergstation angelangt, nimmt man auf der linken Seite den Wanderweg Nr. 19C, der in kurzer Zeit die Ufer des Chamolé-Sees erreicht. An einer Kreuzung wechselt man auf den Wanderweg Nr. 102 über, der steil zum Chamolé-Pass hinaufführt. Nun geht es den gegenüberliegenden Hang hinunter, über den Comboé-Bach und erneut die sanfte Anhöhe bis zur Arbolle-Hütte empor, die sich in der Nähe des gleichnamigen Sees befindet.

Pila - Comboé

Tagesausflüge  -  Gressan

Der Wanderweg beginnt in Pila, nach dem Tunnel lassen Sie das Auto auf dem Parkplatz stehen und fahren zur Skischule, vor der die Pisten ausgeschildert sind, folgen Sie der Nr. 16. Sofort steigt der Weg etwas steil an, quert dann die Piste und führt unterhalb einer Hütte vorbei, betritt ein Waldstück und kommt kurz darauf wieder heraus und quert einen Abschnitt der Winterskipiste. Weiter geht es auf dem Waldweg, der zur Alpe Chamolé führt. Vorbei an den Ställen und dem Wohnhaus geht es auf einem flacheren Weg weiter, der wieder in den Wald führt. Man erreicht den Col Fenêtre und das Kreuz, von wo aus der Abstieg zur Alpe di Comboé beginnt.

Pila - Saint-Grat Einsiedelei

Tagesausflüge  -  Gressan

Nachdem man den Hauptparkplatz in Pila erreicht hat, begibt man sich in der Nähe der Seilbahnstation auf den Schotterweg, der unter den Stahltrossen der Anlage Pila-Chamolé durchführt und über eine recht eben verlaufende Route bequem die Einsiedelei Saint-Grat erreicht.

Mont Emilius

Bergsteigerrouten  -  Pila

Erster Tag
Nachdem man das Auto auf dem Parkplatz an der oberen Seilbahnstation Aosta-Pila geparkt hat, beginnt der Aufstieg nach Chamolé entlang der Seilbahntrasse; natürlich kann man auch die Seilbahn nehmen.
An der oberen Seilbahnstation beginnt der bequeme Wanderweg, über den man in östlicher Richtung bald den Lago di Chamolé (2311 m) erreicht. Von hier aus folgt man weiter rechts dem Wanderpfad, der langsam steiler wird und über zahlreiche Kurven an einem grasigen Abhang bis zum Colle di Chamolé (2641 m) führt. Nach einem steilen aber kurzen Abstieg erreicht man dann die tiefer gelegene Hochebene mit dem Lago di Arbolle und der nahe gelegenen gleichnamigen Berghütte auf 2510 Höhenmetern.

Zweiter Tag
Von Arbolle aus folgt man dem Wanderpfad entlang des Sees und des Gebirgsbaches, der ihn speist. Von hier aus gelangt man links in ein Gerölltal - in dem im Spätherbst bereits einige Firnfelder zu sehen sind - und steigt über Stufen weiter hinauf bis zum Lago Gelato (2956 m).
Am Ufer dieses Wasserspiegels beginnt ein steiler Aufstieg über eine Geröllhalde, der durch wegweisende Männchen gekennzeichnet ist. Der Weg führt auf eine Hochebene hinaus, weiter links um eine Erhebung herum bis zu einem Geröllabhang, der direkt an den Colle dei Tre Cappuccini (3241 m) grenzt. Von hier aus verfolgt man in nördlicher Richtung den einfachen Kamm aus Steinblöcken, der bis zum Gipfel führt. Hier befindet sich die Madonnenstatue sowie das Buch, in dem sich die Bergsteiger eintragen.
Abstieg: über denselben Weg wie beim Aufstieg.

Dieser Wanderweg erfordert Erfahrung im Hochgebirge und sollte nur in Begleitung eines Bergführers erfolgen.

Punta Valletta

SkiBergsteigen  -  Pila

Von Pila 2000 m aus steigt man am Rand des ersten Abschnitts der Piste Leissè bergan und schlägt dann links die befahrbare Straße ein, die zu den Almhütten La Nouva 2300 m führt. Das Tal in der Mitte durchquerend, erreicht man über wundervolle Hänge den gut sichtbaren Colle di Tza Sèche 2820 m. Der letzte, steilere Abschnitt verläuft bis zum Hügel. Es geht links weiter über den weitläufigen Bergrücken bis zum Vorgipfel der Punta Valletta.

“Panorama” - Weg Punta Vallettaz

Klettersteige  -  Pila

Vom oberen Parkplatz aus nimmt man den links abgehenden Feldweg, der zu den Skianlagen führt. Man kommt vorbei an der Skischule und erreicht das “Chalet du Soleil”. Den rechten Pfad einschlagend, kommt man nach nur wenigen Metern auf einen Weg, der bei den Hinweisschildern (Berghütte Arbolle) links emporsteigt. Man verfolgt diese Route und kreuzt einen Gutsweg, der links in Richtung der Skipisten bergauf geht. Diese Pisten erneut nach links überquerend, erreicht man ein hübsches Häuschen. Bei diesem Bau geht links ein Pfad ab, dem man durch den Wald folgt, wobei man bei der Überquerung der Down Hill-Piste mit großer Vorsicht vorgehen sollte. Der Weg stößt schließlich auf die Strecke, die von dem unteren Parkplatz hinaufführt. Es geht weiter links bergauf, bis man die Alm Chamolé erreicht. Man nimmt gemäß der Hinweise den rechten Pfad (Wegweiser 102) und übersteigt die letzte Rampe mitten im Wald, die ganz in die Nähe des gleichnamigen Sees führt. Man nimmt nun rechts den auf falscher Ebene verlaufenden Weg, der sich bis zu den Skianlagen erstreckt. Vorbei an dem Christus von Mario Stüffer (Bronzekopie) beginnt rechts der Abstieg auf einem Schotterweg, auf dem sich ein Brunnen befindet. Es geht weiter bis zu einer Abzweigung, an der man links zum Colle Tsa Sètse (Wegweiser 22 auf Stein) emporsteigt. Man schlägt nun die linke, bergauf führende Abzweigung ein, überquert einige Almen und gelangt schließlich zu einem Pfad, der zuerst eine Links- und dann eine Rechtkurve zeichnet. Man kommt über ein grasbewachsenes Plateau und folgt dem Pfad zum Colle Tsa Sètse (2815 m), der von einem auf einen Stein genagelten Hinweisschild angezeigt wird. Es geht links weiter (Hinweisschild zur “Punta Valletta”), wobei man einen runden und grasbewachsenen Felskamm überquert. Die den Weg säumenden Holzpfähle zeigen den Verlauf an und hindern die Wanderer daran, zu dicht an den linken Abgrund zu kommen. Nach Bewältigung des Gipfels des ersten grasbewachsenen Gendarme, erreicht man den ausgerüsteten Streckenabschnitt. Man begibt sich auf die links abgehende Route, die, mit Griffen und Sicherheitsseilen ausgestattet, bergab verläuft. Es folgt, links von einem Gendarme, eine etwas luftigere, freiere Strecke auf Falscher Ebene und von Passagen des I. Schwierigkeitsgrads, die nur eine einzige Passage von II. Schwierigkeitsgrad aufweist. Man kann entweder auf dem Felskamm oder auf dem Pfad von eher elementarem Boden weiter wandern. Der letzte Abschnitt besteht aus großen Moränenblöcken mit einer einzigen, anspruchsvolleren Passage über den Gendarme und erstreckt sich bis zum Gipfelkreuz. Der Abstieg verläuft über einen Moränenpfad, der dem in südliche Richtung gehenden Bergkamm bis zur Cresta Nera folgt (in Richtung Aosta auf der linken Seite). Man übersteigt einen Ausläufer und kommt zu einer grasbewachsenen Hochebene, auf der sich ein Metallkreuz erhebt. Während des Abstiegs entlang der links liegenden moränischen Geröllrinne, trifft man auf verschiedene Trassen, die schon bald in einen Weg übergehen, der zu dem Kreuz von Mario Stüffer und den Skianlagen führt. Von hier aus geht man den Hinweg wieder zurück.