Routen: Nus

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Lignan - Biwak Rosaire Clermont

Tagesausflüge  -  Nus

Im Ortsteil Lignan in der Gemeinde Nus, wo man das Auto zurück lässt, nimmt man die Asphaltstraße zur Sternwarte. Von hier geht man auf einem Schotterweg weiter und steigt den grasigen Abhang bis zur Alm Véplace hinan. Nun biegt man an einer Wegkreuzung auf den linken Wanderweg Nr. 10B ein, indem man die Nr. 11 rechts liegen lässt. Es geht durch einen Koniferenmischwald und bei einer Kehre kommt man auf eine Schotterstraße. Auf dieser geht man weiter und erreicht die Alm von Champanement. Man lässt den Wegverlauf links liegen, der steil auf einem Saumtierpfad ansteigt und nimmt rechts den Wanderpfad Nr. 10, auf dem man die Hochebene von Plan Piscina und die Wegkreuzung mit dem Höhenweg Nr. 1 erreicht. Wenn man die linke Abzweigung auf den AV1 hinan steigt, kommt man zum Biwak.

Porliod - Berghütte Oratorio di Cunéy

Tagesausflüge  -  Nus

Sobald man am Dorfplatz in der Ortschaft Porliod angekommen ist, wo die asphaltierte Straße endet, die von Lignan, einem Ortsteil der Gemeinde Nus, kommt, biegt man in den Wanderpfad Nr. 11B ein. Dieser steigt zwischen Hochwiesen und Nadelwäldern an, wobei er mehrere Male die Schotterstraße quert, und führt zur Hochebene des Tals der Tsa de Fontaney hinauf. Hier nimmt man nun den von Lignan kommenden Wanderpfad Nr. 11, der uns in kurzer Zeit auf die Alm bringt, von wo man, wenn man nach rechts abbiegt, den Col du Salvé erreicht. Man geht auf dem gleichen Weg weiter und gelangt nach kurzer Zeit auf den Abschnitt des Höhenwegs Nr. 1 (AV1), der am Fuß eines felsigen Steilhangs entlang führt, dann nach links biegt und zur Berghütte und zur Wallfahrtskirche von Cuney hinauf führt.

Porliod - La Servaz

Tagesausflüge  -  Nus

Wenn Sie das Dorf Porliod erreichen, lassen Sie Ihr Auto auf dem Parkplatz des Picknickplatzes stehen und folgen den Markierungen des Weges 14. Überqueren Sie weite Wiesen und gehen Sie weiter auf einem Weg mit leichtem Auf und Ab. Er kreuzt stellenweise die Winterpiste und erreicht die Alpe Champ Plaisant. In der Nähe befindet sich die kleine Wallfahrtskirche Madonna della Visitazione aus dem Jahr 1852. Der Weg führt dann leicht bergab entlang des Baches Saint Barthélemy, bevor er wieder leicht ansteigend nach La Servaz führt, wo sich die Berghütte Magià befindet.

Praz - Biwak Reboulaz

Tagesausflüge  -  Nus

Kurz oberhalb der Siedlung Les Fabriques, die zur Gemeinde Nus gehört,, nimmt man an einer Linkskehre die Straße, die nach Praz führt. Von hier geht man zu Fuß weiter, teilweise auf einem Wanderweg und teilweise auf einer Schotterstraße, bis man die Almhütte Praterier erreicht. Es geht weiter im Tal auf dem Wanderweg Nr. 13. Nachdem man die Route Nr. 1 Tsa de Pierray rechts liegen gelassen hat, gelangt man bei der Alm Les Crottes wieder zu einer Wegkreuzung. Man lässt die Abzweigung zum Fenêtre de Tsan rechts liegen und geht nach links weiter, bis man das Biwak Reboulaz erreicht.

Von Nus nach Verrayes entlang der Via Francigena

Tagesausflüge  -  Nus

Lassen Sie Ihr Auto vor der Kirche Sant’Ilario in Nus stehen, gehen Sie die Regionalstraße hinauf und biegen Sie nach wenigen Metern rechts auf die Nebenstraße ein, die als Via Francigena ausgeschildert ist. Die Aussicht auf die imposanten Gipfel, darunter Mont Emilius und Becca di Nona, ist herrlich und reicht bis ins Zentraltal.

Die Route zeichnet sich durch eine sehr abwechslungsreiche Streckenführung aus, mit Nebenstraßen, Pfaden und asphaltierten Streckenabschnitten. Die Route führt durch Dörfer und Weinberge und ist auch als „Chemin des Vignobles“ bekannt. Die gesamte Strecke ist mit der Markierung der Via Francigena gut ausgeschildert.

Die Wanderroute endet vor der kleinen Kirche von Diémoz, wo Sie ein wunderschönes geschnitztes Portal und ein Fresko an der Fassade des Pfarrhauses bewundern können, das Giacomino d’Ivrea zugeschrieben wird.

Ausflug zum Oratorium und zur Berghütte von Cunéy

Mountainbike  -  Nus

Technischer Schwierigkeitsgrad: mittel/schwierig
Körperliche Anstrengung: mittel/anspruchsvoll
Befahrbarkeit mit dem Fahrrad: 70 %
Straßentyp: Schotterweg und Pfad

Nehmen Sie die Regionalstraße, die in einem rund 18 km langen Anstieg von Nus hinauf nach Lignan, einem Ortsteil der Gemeinde Saint-Barthélemy, führt. Fahren Sie über die Kommunalstraße 3 km weiter bis zur Ortschaft Porliod, und stellen Sie Ihr Auto auf dem großen Parkplatz vor der Picknick-Zone ab.

Vom Picknick-Platz von Porliod geht es bergauf zur Alm Praz de l’Arp und dann weiter in Richtung der Alm Tsa di Fontaney. Sobald Sie hier den Nadelwald verlassen haben, erwarten Sie eine imposante Ebene und ein atemberaubendes Panorama. Werfen Sie einen Blick auf die umliegenden Gipfel, wie die Cima Longhede, und die Täler von Fénis (Val Clavalité) sowie Saint-Marcel (Vallone di Laures) und überqueren Sie die Alm Tsa de Fontaney, wo der Pfad nun zum Pass Col Salvé hochführt. Mit leichtem Gefälle geht es von hier hinunter zur Schutzhütte, die sich aus der Ferne bereits erkennen lässt. In der Nähe einer Felswand kommen Sie zu einer Kreuzung: Fahren Sie hier rechts weiter auf dem klassischen Höhenweg 1, der ans Etappenziel führt. Bevor Sie es sich bei der Schutzhütte gemütlich machen, werfen Sie noch einen Blick in die Karte und erfahren Sie mehr über die um den Talkessel von Cunéy liegenden Gipfel. Zurück geht es über dieselbe Wegstrecke.

Das unberührte Tal von Saint-Barthélemy

Mountainbike  -  Nus

Technischer Schwierigkeitsgrad: einfach
Körperliche Anstrengung: mittel
Befahrbarkeit mit dem Fahrrad: 100 %
Straßentyp: Schotterweg

Nehmen Sie die Regionalstraße, die in einem rund 18 km langen Anstieg von Nus hinauf nach Lignan, einem Ortsteil der Gemeinde Saint-Barthélemy, führt. Fahren Sie über die Kommunalstraße 3 km weiter bis zur Ortschaft Porliod, und stellen Sie Ihr Auto auf dem großen Parkplatz vor der Picknick-Zone ab.

Ausgangspunkt ist der Picknick-Platz von Porliod. Nach einem kurzen Stück bergab auf asphaltierter Straße kommen Sie an der teils verfallenen Ortschaft Porliod vorbei, von wo aus die Feldstraße zur Alm Alpe Verney führt. Hierher kommen Sie übrigens auch, wenn Sie gleich nach dem Picknick-Platz zur Alm Praz de l’Arp hoch- und nach Überquerung des Baches Chavalary in Richtung der Alm Alpe Barbonce weiterfahren. Eine kurze und einfache Abfahrt bringt Sie zur wunderschönen Ebene Champ Combre, von wo aus die komplett eben verlaufende Strecke Sie in die Ortschaft Prazterrier bringt, die am Fuße des Gebirgspasses Fenêtre de Tsan sowie des Biwaks Reboulaz auf der Höhenstraße Nr. 1 liegt. Sie haben jetzt den Wendepunkt erreicht und können sich auf den Rückweg machen.

Der Weg führt kurz bergab, dann an der Berghütte Magià in La Servaz vorbei und zurück auf den flach verlaufenden Weg.
Nach rund 1 Kilometer gelangen Sie zu einer Abzweigung: Links geht es zu den Almen Alpe Pierrey und Praz Crou und dann weiter in die Ortschaft Praz, oder aber Sie fahren auf derselben Strecke zurück und schließen die Rundfahrt ab. Richtung Süden und Westen können Sie in der Ferne verschiedene Gipfel bestaunen: die Punta Tersiva, die Testata im Vallone delle Laures, den Monte Emilius und den Talkessel von Pila bis hin zum Rutor-Gletscher.

Landschaft, Geschichte und Natur im Gemeindegebiet von Quart und Nus

Mountainbike  -  Nus

Technischer Schwierigkeitsgrad: mittel
Körperliche Anstrengung: mittel
Befahrbarkeit mit dem Fahrrad: 100 %
Straßentyp: Asphaltstraße, Schotterweg und Pfad

Wenn Sie über die Autobahn A5 Torino/Milano anreisen, nehmen Sie die Ausfahrt Nus. Wenn Sie von Aosta kommen, nehmen Sie die Staatsstraße Nr. 26 in Richtung Turin und folgen der Beschilderung nach Nus.

Die Route beginnt in der Ortschaft Nus (570 m) und führt über Villair di Quart bis zur Burg Quart ( 759 m).
Von hier fahren Sie über Vollein (1000 m) weiter zurück nach Nus. Wir befinden uns auf der orographisch linken Uferseite des Flusses Dora Baltea, die auch Adret genannt wird und sich durch ein besonders trockenes Klima auszeichnet. Die Sonne scheint hier das ganze Jahr über, und ihre Strahlen treffen direkt auf dem Boden auf. Geringe Niederschläge und Wind zwingen die hier ansässigen Pflanzen dazu, sich durch besonderes Anpassungsvermögen vor dem Austrocknen zu schützen. So sind in diesem Gebiet Waldkiefern, Lärchen, Flaumeichen, Schwarzkiefern, Douglasien, Atlaszedern, Kastanien, Weiden und Eichen anzutreffen. Einige Pflanzenarten wurden in den 1950er-Jahren eingeführt, da es im Zuge der Kohleherstellung in der Vergangenheit zu unkontrollierten Abholzungen kam. Auf Ihrem Weg können Sie vielleicht auch einige Tiere erspähen: Fuchs, Eichhörnchen, Wildschwein und Reh sind hier heimisch.

Los geht die Tour beim Agriturismo Rosset in Nus (570 m). Folgen Sie der Staatsstraße 26 6 km lang bis zur Kreuzung von Villair di Quart. Fahren Sie am Kreisverkehr rechts in Richtung der Burg Quart (759 m), die man an der Mündung des steilen, vom Quart-Bach in den Fels gegrabenen Tals vom Talboden aus erkennen kann. Folgen Sie nun dem Schotterweg, der zu dem rund 8 km entfernt liegenden Gräberfeld von Vollein führt. Fahren Sie über den Feldweg, der nach rund 600 Metern in die Asphaltstraße mündet.

Nachdem Sie eine Kehre und den Anstieg, der durch die Ortschaften von Verney und Valzillianz führt, zurückgelegt haben, erreichen Sie nach rund 1 km eine Abzweigung, an der es links weiter in Richtung Trois Villes geht. Nach 800 Metern durchqueren Sie die Ortschaft Argnod (800 m) und erreichen dann den kleinen Ort Vollein. Nach Vollein geht es über den nach Nus führenden Pfad Nr. 6 wieder talwärts. Nun beginnt die Abfahrt, und die Straße, die anfänglich ziemlich breit ist, geht bald in einen technisch relativ anspruchsvollen Pfad über. In kurzer Zeit ist man unten im Tal und kann dabei die unten liegende Burg Nus bewundern. Der Weg ist sehr eng, und das Gelände verlangt abschnittsweise wirklich viel technisches Können. Sobald die Burg von Nus erreicht ist, muss man einfach kurz stehen bleiben, um dieses Bauwerk aus dem späten 13. Jahrhundert genauer unter die Lupe zu nehmen.
Die Tour ist hier aber noch nicht vorbei: Schwingen Sie sich zurück in den Sattel und fahren Sie weiter in Richtung der Ortschaft Nus. Nach dem Dorf Mazod erreichen Sie Nus. Bevor Sie zum Ausgangspunkt zurückfahren, können Sie hier noch die Burg des Pilatus besuchen.

MTB-Route Becca d’Aver

Mountainbike  -  Nus

Technische Schwierigkeit: mittel
Körperliche Schwierigkeit: mittel
Fahrradtauglichkeit: 100 %
Art der Strecke: Asphaltmischstrecke, Schotterstraße, Pfad

Die Mountainbikestrecke Becca d’Aver durchquert die Hochgebirgslandschaften dreier Gemeinden, von Saint-Barthélemy (Nus) über Verrayes bis hin zum Matterhorn mit Blick auf das Chavacour-Tal im Gebiet von Torgnon.

Die Strecke führt Sie durch Nadelwälder, Weiden und große Freiflächen. Mit jedem Pedaltritt entdecken Sie Dörfer, Bergweiden, unberührte Natur und Spuren einer alten Welt, die noch immer lebt.

Entlang der Strecke können Sie an den Verpflegungspunkten und in den örtlichen Restaurants eine stärkende Pause einlegen. Wenn Sie in Lignan sind, finden Sie einen praktischen Verkaufsautomaten für Lebensmittel, der sich ideal für Radfahrer eignet, die abreisen oder ankommen.

Der Start erfolgt an der Kirche Saint-Barthélemy in Lignan, dann radeln Sie zum Dorf Vencorère in der Gemeinde Verrayes. Von dort aus durchqueren Sie auf einer Asphaltstraße den Weiler Grand Villa zum Picknickplatz Champlong. Die Straße führt dann weiter in Richtung Col de Bornel, von dem aus Sie eine unbefestigte Straße zum Picknickplatz Chantorné und nach Plan Prorion in der Gemeinde Torgnon führt.

Darüber hinaus umschließt die Route das Feuchtgebiet des Teichs Lo Ditor, führt dann durch Tellinod und Gilliarey, die höchsten Höhen dieser Radtour, und führt dann hinab zu den Seen auf den Almen von Cortinaz-Desot und Cortinaz-Damon, um schließlich wieder hinauf zum Cignana-See und zur Berghütte Barmasse zu gelangen, Ihrem Endziel. Ein Mountainbike- oder E-Bike-Erlebnis, bei dem Sie die wahre Essenz der Berge atmen können!

Tsa Fontaney

Schneeschuhe  -  Nus

Man läuft die Straße entlang, die bis zur Sternwarte des Aostals führt. Hat man den Markierungspfahl mit den wichtigsten, von Lignan ausgehenden Wanderwegen hinter sich gelassen, geht es den Weg der Planeten entlang. So wird das kurze Wegstück genannt, das bis zur Sternwarte führt und mit Beschreibungstafeln versehen ist, die den Planeten des Sonnensystems gewidmet sind. Die Straße verwandelt sich in eine verschneite Piste und führt den sonnigen Hang oberhalb von Lignan bergauf. Man steigt einen sanften Hügel hinauf, bis vor uns die interessante Südost-Wand des Mont Faromaerscheint. Nach einer weniger steilen Wegstrecke kommt man an ein Barackenlager, an dem eine Piste in Richtung der Comba di Chaleby abgeht. Man begegnet den ersten Almen von Place und die Route führt erneut munter bergauf. Dann wandert man an den komplett renovierten Bauernhöfen von Place de Meiten vorbei und steigt den verschneiten Hang am Rand des Lärchenwalds hinauf, bis Mayes erreicht ist. Es geht durch einen Streifen Lärchenwald und kurz danach sind auch schon die Ruinen von Fontaney erreicht. Nun geht es schräg nach rechts weiter und durch einen weiteren Waldstreifen, bis der Rand der wunderschönen verschneiten Almweide erreicht ist: man schwenkt nach links ab und wandert an den letzten vereinzelten Lärchen vorbei, um schließlich in das unendliche und einzigartig schöne weiße Meer am Fuß des Mont Morion einzudringen. Es geht den Hang in Richtung eines Markierungspfahls hinauf, der fast komplett von der glitzernden weißen Schneedecke bedeckt ist: hier wendet man sich leicht nach links und nach einigen Erhebungen erscheint vor dem Auge des Wanderers die Alm. Noch eine letzte Anstrengung und die Tsa de Fontaney ist erreicht.
Von den Almwiesen genießt man eine fantastische Aussicht: diese reicht von den schönen Umrissen des Mont Emilius und des Becca di Nona bis hin zu den gletscherbedeckten Gipfeln des Monte Rosa.

Col di Chaleby

SkiBergsteigen  -  Nus

Von Lignan (1633 m) aus folgt man den emporsteigenden Pisten bis zum Ende. Hier nimmt man den Sommerpfad, der in den Wald eindringt, geht diesen bis zur Almhütte Fontaney 2079 m entlang und, links schwenkend, erreicht man die Almhütten Fontaney Superiori 2302 m. Nun geht es entlang der Pfade, die auf halber Höhe bis zu den oberhalb liegenden Hochebenen führen. Man wechselt auf die rechte Talseite der Hochebene über und gelangt auf einer nicht obligatorischen Route zu dem gut sichtbaren Col Salvè 2568 m. Es geht weiter nach Westen und, nachdem man die wundervollen Hänge auf der Nordseite überwunden hat, kommt man zum Col di Chaleby 2683 m.

BIKERTOUR - Pont-Saint-Martin – Courmayeur

Motorradsport  -  Pont-Saint-Martin

Die erste Gemeinde im Aostatal ist Pont-Saint-Martin. Nachdem Sie die Gemeinden Donnas, die Festung Bard, Hône, Arnad, Verrès und Montjovet passiert haben, beginnt der kurze Anstieg der „Mongiovetta“, der Sie nach Saint-Vincent und dann nach Châtillon führt. Nachdem Sie Chambave, Champagne (Verrayes) und Nus durchquert haben, erreichen Sie die Tore von Aosta, wo die Staatsstraße in den Gemeinden Quart und Saint-Christophe (Gewerbegebiet) in beide Richtungen zweispurig wird.

Nach einem möglichen Halt in Aosta, nachdem man die Hauptstadt des Aostatals passiert hat (Corso Ivrea, Via Roma und Via Parigi mit zahlreichen Kreisverkehren) und nach der Kreuzung, die zur Staatsstraße N. 27 des Großen Sankt Bernhard führt, führt die Straße 26 weiter nach Westen und kreuzt sich Sarre (Kreuzung nach Cogne), Saint-Pierre, Villeneuve (Kreuzung nach Introd und die Täler von Rhêmes und Valsavarenche), Arvier, Léverogne (Kreuzung nach Valgrisenche), passiert Derby (Fraktion von La Salle), überquert La Salle und dann Morgex bis Sie Pré-Saint-Didier erreichen (Kreuzung nach La Thuile und im Sommer zum Kleinen Sankt Bernhard). Von hier aus weiter nach Courmayeur.

Für den Rückweg können Sie sich für die Transferroute entlang der Autobahn A5 entscheiden, die das gesamte Zentraltal von Courmayeur nach Pont-Saint-Martin durchquert. Dort finden Sie alle Mautstellen und Ausfahrten, die Sie benötigen, um die Ausgangspunkte der Motorradrouten zu erreichen oder am Ende Ihrer Ausflüge nach Hause zurückzukehren.

BIKERTOUR - Pont-Saint-Martin - Torgnon - Saint-Barthélemy - Nus

Motorradsport  -  Pont-Saint-Martin

Von Pont-Saint-Martin aus fahren Sie, nachdem Sie die antike römische Brücke bewundert haben, entlang des Talbodens nach Châtillon, von wo aus Sie dann entlang des Matterhorntals aufsteigen. In Antey-Saint-André finden Sie die Kreuzung nach Torgnon. Von Torgnon aus passieren Sie dann den Gebirgspass von Saint-Pantaléon, von dem aus Sie Verrayes erreichen können, indem Sie zwischen zwei verschiedenen Routen wählen: über Lozon (Naturschutzgebiet) oder über Semon (Gemeinde Saint-Denis). Von Verrayes aus erreicht man wieder die Talsohle und erreicht Nus, von wo aus man in Richtung Saint-Barthélemy aufsteigt, wo sich ein weiteres außergewöhnliches Panorama eröffnet. Die Route endet mit dem Abstieg nach Nus.

TORGNON: LÄNDLICHE ARCHITEKTUR UND PANORAMA
Torgnon liegt im Herzen der Besucher, nicht nur wegen seiner privilegierten Lage mitten im Matterhorntal auf einer Höhe von 1489 m, sondern auch wegen seiner zahlreichen Weiler, die ihre charakteristische alpine Architektur bewahrt haben. Unter diesen stechen die Weiler Etirol und Triatel hervor, deren Gebäude das ethnografische Museum Petit-Monde über die Geschichte der Region, ihren Produktionszyklus und ihre soziale Organisation beherbergen.
Die Aussicht vom Saint-Pantaléon-Pass ist auf jeden Fall atemberaubend und der Blick reicht über das gesamte Valtournenche-Tal, umgeben von den Grandes Murailles und dem Matterhorn, sowie das Zentraltal.

SAINT-BARTHELEMY, ZU DEN STERNEN
Das zunächst gewundene und sehr steile Tal von Saint-Barthélemy im Lignan-Gebiet auf 1.633 Metern Höhe öffnet sich zu einem weiten Plateau, von dem aus man ein herrliches Panorama bewundern kann. Das für die wissenschaftliche Forschung sehr wichtige Sternwarte von Saint-Barthélemy ist dank der günstigen Bedingungen, vor allem aufgrund der geringen Lichtverschmutzung, einer der am besten geeigneten Orte für astronomische Beobachtungen.
In der Gemeinde Nus werden hervorragende lokale Weine hergestellt: Nus Rouge und der aromatische Malvoisie, eine önologische Kostbarkeit, die aus getrockneten Trauben hergestellt wird.