Routen: Morgex

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„Tsanta Merla“ kurzer Spaziergang zwischen La Salle und Morgex

Tagesausflüge  -  La Salle

Von der Via Chanoux aus verlassen Sie, dem Wegweiser des Wanderwegs Cammino Balteo folgend, den Hauptort La Salle. Nachdem Sie die Straße überquert haben, die zu den Hügeln führt, geht die Wanderung auf einer flachen, gepflasterten Straße weiter.
Am Croix des Pres, in der Nähe der Kapelle Notre Dame de La Guerison, folgen Sie der kleinen Straße nach links, die nach wenigen Metern zum Beginn des Weges „Tsanta Merla“ führt und dabei den Wegmarkierungen des Cammino Balteo (Etappe 14 – La Salle-Avise) folgt.

Rechts, wenn Sie nach oben blicken, können Sie den Schlossturm von Châtelard sehen.

An einer Kreuzung angekommen, fahren Sie geradeaus weiter. Hier tauchen zwischen bunten Pilzen auch Elfen, Eulen und Herzen auf.

Der Weg mit kompakter Oberfläche ist etwa 1,5 km lang und erreicht die Weiler Villair und La Ruine Alta in der Gemeinde Morgex. Es bietet einen wunderschönen Panoramablick und im Sommer empfiehlt es sich, ihn in den kühlsten Stunden des Tages zu begehen. Der Abstieg zum Weiler Villair führt über einen sehr steilen Abstieg, der nicht mit Kinderwagen bewältigt werden kann (es empfiehlt sich daher, in Richtung La Ruine Alta zu gehen).

Der für Rollstuhlfahrer zugängliche Abschnitt endet an der ersten Kreuzung, auf dem mit der gelben Wegnummer 5A gekennzeichneten Weg in Richtung Château de Châtelard.

Klettergarten Hans Marguerettaz

Klettern  -  Morgex

Zugang zur Wand: Man folgt einem Forstweg bergauf bis an eine Weggabelung, die man nach rechts einschlägt. An einem Bach angelangt endet die Straße und ein Weg führt bis an den Einstieg der Wand.

Die Kirriaz-Wand wird auch Steilhang Hans Marguerettaz genannt. Sie ist dem talentierten Bergführer aus Courmayeur gewidmet, der leider frühzeitig während einem Segelflug tödlich verunglückte. Die Behakung wurde von dem Aostataler Kletterer Stefano Zilio begonnen und führt über die interessantesten Kletterwege. Später hat die Gemeindverwaltung den Bergführer Andrea Plat mit der Beendung der Behakung beauftragt, welcher die Wand von unstabilen Felsblöcken befreit hat und auch Haken an den leichteren Platten für Kinder fixiert hat.
Technische Erfahrung ist erforderlich und es ist empfehlenswert, sich von einem Bergführer begleiten zu lassen.

Abstieg: An den Standplätzen sind Ketten und Umlenkhaken befestigt und der Abstieg erfolgt per Ablass für einzelne Seillängen und mittels Doppelseil für die längeren Kletterrouten.

Mindester, maximaler und mittlerer Schwierigkeitsgrad der Kletterrouten von 3c bis 7c, wobei der Durchschnitt bei 6a liegt.

Insgesamt verfügbare Routen: 60

Die durchschnittliche Länge liegt bei 25 Metern, die mindeste bei 12 und die längste bei 80 Metern.

Ciclotour: Morgex - Colle San Carlo - La Thuile - Morgex

Radsport  -  Morgex

Da Morgex si seguono le indicazioni per il colle San Carlo – lago d’Arpy. In dieci km si sale di ciirca 1000 metri con una pendenza media del 10%.  Da qui, si rifiata e ci si gode il paesaggio nella discesa verso La Thuile, nota località turistica situata sulla strada che, tramite il valico del Piccolo San Bernardo, porta in Francia. Giunti a Pré-Saint-Didier, località nota per le sue terme,  si chiude il giro ad anello riguadagnando Morgex dove si producono pregiati vini bianchi.

Ciclotour: Morgex - giro della Valdigne - Morgex

Radsport  -  Morgex

Percorso di una trentina di chilometri (andata e ritorno) nella Valdigne, nell’area turistica del Monte Bianco. Si pedala senza troppo dislivello lungo un itinerario ad anello con partenza da Morgex. Dopo aver raggiunto La Salle si passa da Derby, villaggio ricco di storia con una interessante chiesa. Sa qui il percorso vira e ritorna a La Salle lungo una strada diversa. Poi si pedala verso Pré-Saint-Didier e si prosegue per Courmayeur, famosa ed elegante stazione turistica, da cui si rientra a Pré-Saint-Didier e poi a Morgex.

Ciclotour: Morgex - Planaval - La Salle - Morgex

Radsport  -  Morgex

Da Morgex si raggiunge la frazione di La Ruine e poi a La Salle da cui si sale al villaggio di Challancin. Dopo una brevissima discesa si arriva a Cheverel (1487 m) da cui ha inizio la salita per Planaval. Da qui in discesa si ritorna a La Salle e, passando per Le Pont, a Morgex.

Radtour: Rad- und Fußgängerweg Morgex-La Salle

Radsport  -  Morgex

Die Route, die einen Höhenunterschied von 38 Metern und eine maximale Steigung von 28 % aufweist, beginnt im Dorf Pautex (Morgex), wo Sie einige Beispiele ländlicher Architektur, den Gemeinschaftsofen und einen Brunnen mit sehr frischem Wasser bewundern können, an dem Sie Wasserflaschen füllen können, und erreicht den Weiler Le Pont (La Salle).

Sie verläuft entlang der Dora Baltea bis zum Naturschutzgebiet Marais, wo man während der Zugsaison im Frühling und Herbst verschiedene Arten von Wasservögeln beobachten kann.
Um die Sichtungen zu erleichtern, wurden im Gebiet Beobachtungshütten errichtet, die für die unterschiedlichen Körpergrößen von Kindern und Erwachsenen geeignet sind.

Arpy - Gubelin

Tagesausflüge  -  Morgex

Nach dem Parkplatz neben dem Schild Arpy schlagen Sie für 50 m die asphaltierte Straße ein, biegen dann nach links ab und folgen der Landstraße, die danach zum Pfad wird und die Brücke über das Wildwasser überquert. Beim Hochlaufen kommen Sie durch das Dorf Jaccod und gehen in Richtung Wald. Nach 50 m Waldpfad treffen Sie auf die Landstraße, die dem alten Verlauf der Bahnstrecke folgt. Sie brachte ab den 20er-Jahren des letzten Jahrhunderts die Kohle mit der Schwebebahn ins Tal nach Morgex. Die Straße entwickelt sich in der Ebene des Waldes, führt sanft nach oben und dann linkerhand nach unten, bis sie in einer schönen Lichtung mit einigen Hütten ankommt. Sie haben Gubelin erreicht.
Der Rückweg ist der gleiche.

Colle San Carlo - Arpy-See

Tagesausflüge  -  Morgex

Wenn man zum Colle San Carlo gelangt ist, biegt man vor dem Hotel Genzianella auf die Schotterstraße mit dem Wegweiser Nr. 15 ein, die mit mäßigem Gefälle durch einen Mischwald von Tannen und Lärchen zum Arpy-See führt.

Von der Rückseite des Hotels Genzianella aus kann man außerdem über einen kurzen Spazierweg den Aussichtspunkt in der Nähe der Tête d’Arpy erklimmen, von welchem man einen herrlichen Ausblick über die Bergkette des Mont Blancs und auf das Valdigne hat. Angesichts seiner Kürze (etwa 25 Minuten für den Hinweg) kann man diesen Weg zusätzlich zum Ausflug zum Arpy-See gehen.

virtuelle Tour über den See

Colle San Carlo - Lago d'Arpy - Colle Croce - Colle San Carlo

Tagesausflüge  -  Morgex

Diese Wandertour sollte man sich nicht entgehen lassen, denn sie ermöglicht einen fantastischen Panoramablick auf den Colle della Croce und auch der Arpy-See ist aufgrund seiner Schönheit absolut sehenswert.
Nachdem man mit dem Auto den Colle San Carlo erreicht hat (6 km von La Thuile), startet man vor dem Hotel Genzianella zu Fuß auf dem mit Nr. 15 markierten Schotterweg, der an den Arpy-See führt. An dessen Ufern angelangt, wandert man rechts (an der linken Hangseite) am See entlang, bis man an eine Weggabelung gelangt, an welcher man den nach links an den Pietra Rossa-See führenden Weg Nr. 15 verlässt. Man wandert noch einige Meter auf dem Schotterweg weiter, bis man rechts auf den Weg Nr. 17 stößt, der durch das Arpy-Tal bis zu den Ruinen der Berghütte Brunet und dem grasbewachsenen Joch des Col Croce führt. Nachdem man die wenigen Meter zurückgelegt hat, die den Hügel von den Resten des Biwaks trennen, begibt man sich auf den Wanderweg Nr. 16, der die Hänge des Punta della Croce schneidend auf dem vom Colle San Carlo kommenden Schotterweg mündet. Ab hier erreicht man dann nach kurzer Zeit wieder den Ausgangspunkt.

Colle San Carlo - Tête d'Arpy - Belvedere

Tagesausflüge  -  Morgex

Nach dem Parken des Autos neben dem Hotel Genzianella gehen Sie entlang des Feldweges hinter dem Hotel weiter und laufen sanft zu einem Nadelwald hoch. Wenn Sie die Abzweigung erreicht haben, gehen Sie rechts weiter, bis Sie links auf ein altes Haus stoßen. Wenn Sie weiterlaufen, kommen Sie zu einer weiteren Gabelung, wo Sie links das Belvedere mit einem atemberaubenden Ausblick auf die Kette des Mont Blanc erreichen, während Sie rechts nach Tête d’Arpy kommen.

Der Bergsee Pietra Rossa

Tagesausflüge  -  Morgex

Am Colle San Carlo angekommen, folgt man dem mit der Nr. 15 gekennzeichneten Schotterweg, der gegenüber vom Hotel Genzianella abzweigt und mit leichtem Gefälle einen Mischwald aus Tannen und Lärchen durchquert und den Bergsee von Arpy erreicht. Entlang des orografisch linken Ufers geht es weiter, bis man den weiterhin mit Nr. 15 gekennzeichneten Wanderweg einschlägt, der links von dem Schotterweg abgeht und den Wildbach überquert, um somit auf die orografisch rechte Seite überzuwechseln. Am Ende der Ebene von Arpy beginnt der Pfad bergauf zu führen, bis er auf die Ufer des Bergsees Pietra Rossa trifft.

Villair - Burg von Châtelard

Tagesausflüge  -  Morgex

Vom Ortsteil Villair von Morgex schlagen Sie den Weg ein, der die Brücke über das Wildwasser Colomba überquert, wo Sie entlang eines steilen gepflasterten Saumpfades hochlaufen.
Die halbebene Strecke verläuft circa 200 m in einem Laubwald in Richtung La Salle weiter.
Von hier führt eine Abzweigung nach links auf einen Weg inmitten eines Waldes, der zum Burg von Châtelard hinaufführt: Hier können Sie die Überreste der Burg und zwar den zylindrischen 18 m hohen Turm und wenige Spuren der Umrissmauern bewundern. Der Ausblick ist beachtlich, weil er über das Valdigne und den Mont Blanc schweift.

Villair - Col de Licony

Tagesausflüge  -  Morgex

Nachdem man die Ortschaft Villair in der Gemeinde Morgex erreicht hat, geht es weiter auf der Nr. 4, die größtenteils über eine nicht befahrbare Schotterstraße bis zu den Dörfern Fenêtre, Plan-Champ und Chanton führt. Nicht weit dahinter, kurz bevor man den Wildbach überquert, steigt links ein Weg nach Licony empor. Von hier aus die Nr. 4 weiterverfolgend, gelangt man in das Hochtal Licony, wo man einen anfänglichen Höhenunterschied überwinden muss, um zum Plateau zu gelangen, auf dem sich der gleichnamige See erstreckt. Der Weg führt entlang des Sees und über die Hochebene und steigt schließlich zum Col de Licony an, von wo man, sich links haltend, die Geröllhänge des Tete de Licony bis zum Gipfel hinaufsteigen kann. Verfolgt man den rechten Pfad, so erreicht man in nur kurzer das Biwak Pascal.

BIKERTOUR - Morgex – Kleiner Sankt Bernhard (Hin/Zurück)

Motorradsport  -  Morgex

DER GIPFEL DES KLEINEN SANKT BERNHARD
Am Cromlech oben auf dem Kleinen Sankt Bernhard, der auch Cerchio di Annibale (Hannibalsteinkreis) genannt wird, verspürt man eine mysteriöse und faszinierende Atmosphäre. Man steht plötzlich vor einem großen Zirkel aus in den Himmel ragenden riesigen Steinen. Der Cromlech auf dem Kleinen Sankt Bernhard ist einer wenigen in Italien anzutreffenden Steinkreise. Stellen Sie Ihr Motorrad ab und nähern Sie sich diesen Steinen. Lassen Sie sich in die Vergangenheit zurückversetzen… Eine Kultstätte? Ein Wegweiser? Oder ein Kalender? Vielleicht eine primitive Sternwarte? Bis heute besteht Ungewissheit. Doch am Gipfel finden Sie außer dem Cromlech weitere wichtige historische Wahrzeichen. Unter diesen die Reste einer großen römischen Mansio (Rast- und Wechselstation) an der Handelsstraße nach Gallien und ein angrenzender kleiner Tempel, die man rechts gleich hinter der einstigen italienischen Zollstation erkennen kann. Fährt man ein Stück weiter, entdeckt man kurz hinter der französischen Zollstation eine weitere römische Ruine, vielleicht ein einstiges Heiligtum sowie die antike Columna Jovis, auf der einst eine Büste des Gottes Zeus thronte und die später als Sockel für die Statue des Heiligen Bernhards verwendet wurde.
Schließlich erreicht man das Hospiz, das ungefähr im Jahr Tausend von Sankt Bernhard gebaut wurde, um den Pilgern und Wanderern als Herberge zu dienen und wo heute ein Fremdenverkehrsbüro untergebracht ist. Doch ist das noch lange nicht alles. Bevor man wieder ins Tal hinunterfährt, muss man sich Chanousia in unmittelbarer Nähe des Hospiz ansehen: Der berühmte, Ende des 19. Jahrhunderts von Abt Chanoux angelegte botanische Garten stellt heute über 1600 verschiedene Bergpflanzen, ein wissenschaftliches Labor und ein botanisches Museum zur Schau.

BLANC DE MORGEX ET DE LA SALLE
Dieser zeichnet sich durch einen milden, von Bergkräutern untermalten Duft und einen trockenen, säuerlichen und leicht spritzigen Geschmack aus. Wenn Sie ein Weinliebhaber sind, dann haben Sie ihn mit Sicherheit bereits erkannt. Ansonsten werden Sie sich, kaum dass Sie ihn gekostet haben, unsterblich verlieben. Die Rede ist von dem raffinierten D.O.C. Blanc de Morgex et La Salle, ein Wein des Tals Valdigne, der in den höchsten Weinbergen Europas angebaut wird. Möchten Sie eine Flasche mit nach Hause nehmen? Dann machen Sie doch einen Abstecher nach Morgex in die Cave Mont Blanc.

BIKERTOUR - Morgex – Veny-Tal und Ferret-Tal (Hin/Zurück)

Motorradsport  -  Morgex

 

DAS TAL VAL FERRET UND DAS VAL VENY, WEIßER ZAUBER
Kurz hinter Courmayeur erreichen Sie das charakteristische Dorf Entrèves. Wenn Sie bereits bisher vom Panorama begeistert waren, machen Sie sich auf etwas gefasst: denn ab jetzt bleibt Ihnen mit Sicherheit die Spucke weg. Hier öffnen sich zwei fantastische Täler, um sich in einer einzigen immensen Tafel vor der Montblancgruppe zu vereinen.

Die Gipfel des Massivs erscheinen dabei in ihrer vollen Pracht: Grandes Jorasses, Dente del Gigante, Mont Maudit, Aiguilles Blanches e Noires, Helbronner-Spitze, Tré-Ia-Tète, Aiguilles des Glaciers und schließlich die 4810 Meter des Montblancs. Während man die beiden Straßen entlang fährt, die in beide Täler hinaufführen, hat man fast den Eindruck die Berge berühren zu können.

Doch wenn Sie wirklich ein umwerfendes Abenteuer erleben möchten, dann müssen Sie mit der Seilbahn Skyway Mont Blanc fahren: legen Sie eine Pause an der Zwischenstation Pavillon für einen Besuch im höchsten botanischen Garten Europas Saussurea ein und dann weiter hinauf bis zur 3466 Meter hohen Helbronner Spitze, von wo aus man auf einer herrlichen Terrasse die Gletscher bewundern kann.

Hier oben ist Ihnen Ihre Motorradkleidung aufgrund der Temperaturschwankung sehr nützlich.

San Carlo Pass - Arpy See

Mountainbike  -  Morgex

Technischer Schwierigkeitsgrad: einfach
Körperliche Anstrengung: gering
Befahrbarkeit mit dem Fahrrad:100 %
Straßentyp: Schotterweg

Nehmen Sie die Staatsstraße 26 bis Morgex oder aber die Autobahn A5 bis zur Ausfahrt Morgex.

Am Pass Col San Carlo (1951 m), der sich in der Nähe des Hotels Genzianella auf der Straße zwischen Morgex und La Thuile befindet, beginnt dieser Feldweg, der zum Pass Col Croce und zum See von Arpy führt. Folgen Sie immer demselben Weg, und halten Sie sich an die Beschilderung Richtung Lago d‘Arpy. Sobald Sie den See erreicht haben, können Sie einen wahrlich spektakulären Blick auf den Mont Blanc genießen. Auf demselben Weg geht es auch wieder zurück.

Colle della Croce

Schneeschuhe  -  Morgex

Am Parkplatz folgt man den Schildern in Richtung Arpy-See. Dann begibt man sich in den Tannenwald, bis man die Weggabelung der Wege 15 und 16 antrifft: man wandert nach links auf der Nr. 15 weiter und folgt dem Sommerweg bis an den Arpy-See.
Man läuft am rechten Ufer des verschneiten Sees entlang und wandert dann auf halber Hanghöhe zwischen lichten Lärchen bergauf. Ohne streng dem Weg zu folgen, der ab und zu verschwindet, geht es einen ersten, recht steilen Hang hinauf. Man kommt auf ein anmutiges Hochplateau, von dem man bereits das definitive Ausflugsziel sehen kann und überquert es, wobei man einige sanfte Erhebungen überwindet. Während man diesen herrlichen Winterausflug in vollen Zügen genießt, steigt man schließlich den letzten Hang kurz vor dem Gipfel hinauf. Nun geht es über einige Kehren auf den Grat hinauf und bis zu den Festungsanlagen, die zu dieser Jahreszeit meist komplett verschneit sind: noch ein letzter Kraftaufwand und schon ist der Col de la Croix erreicht.

Die Tour muss im Frühling durchgeführt werden und nur dann, wenn die Schneedecke solide und fest ist.

Mont Colmet

SkiBergsteigen  -  Morgex

Von Arpy aus folgt man der Langlaufloipe und wechselt, in dieselbe Richtung weiterwandernd, auf die rechte Seite. Nun geht es zuerst eine Straße und dann einen Pfad entlang, der über einen steil ansteigenden Trakt direkt zum Arpy See führt. Die Route verläuft längs der Seeufer, um dann zu einer zweiten Hochebene zu gelangen: hier hat man zwei Möglichkeiten; entweder man steigt rechts bergan, um dann einen steilen, nach links gerichteten Abschnitt zu bewältigen, oder man durchquert direkt die Schlucht, die sich links vom Wasserfall erstreckt.
Nun geht es die oberen Hänge hinauf, bis man schließlich den See Pietra Rossa erreicht. Vom See aus wendet man sich nach rechts, umgeht einen Felsgrat und steigt den rechten Hang hinauf, der zu dem Hügel führt, auf dem sich die Berghütte Chabloz erhebt. Der letzte Abschnitt muss zu Fuß in südliche Richtung zurückgelegt werden.
Der Abstieg erfolgt über denselben Weg wie beim Aufstieg.

Gesicherter Bergweg Lago di Pietra Rossa (Pietra Rossa-See)

Klettersteige  -  Morgex

Vom Parkplatz geht es am Brunnen auf einen gut erkennbaren Schotterweg. Man folgt dem an einigen Stellen gelb markierten (Wegweiser 15) Forstweg nach links. Dieser führt durch einen schönen Wald mit zahlreichen Lärchen bergauf. Dann kommt man an eine Abzweigung, wo man sich nach links begibt (gelber Wegweiser und in Holz geschnitztes Schild). Es geht weiter bis an eine zweite Weggabelung. Der Schotterweg führt jetzt auf halber Hanghöhe an Sitzbänken und einem schönen Brunnen vorbei, bis man nach einer letzten links liegenden Rampe den Arpy-See erreicht.
Man wandert am rechten Ufer (linke hydrografische Seite) entlang, bis man kurz darauf an einen weiteren kleinen See gelangt, der ein natürliches Sammelbecken des ersten ist. Auf einem schönen Pfad geht es links immer steiler weiter (wobei man den rechts etwas entfernteren Schotterweg ignoriert) und an einem links liegenden Felsriegel entlang läuft. Man kommt schließlich an eine geröllbedeckte Lichtung links vom Bachufer des Arpy und wandert weiter in Richtung mehrerer Wasserfälle, wobei man an einem Felsblock mit den Wegmarkierungen 15 und 19 vorbei kommt. Es geht weiter durch eine leicht stufige Rinne hinauf auf das erste Plateau und von dort nach rechts und wieder auf steilen Boden, der erst vor kurzem mit Felsstufen versehen wurde und an einigen Stellen noch mit uralten Metallabsicherungen versehen ist. Der Abstieg erfolgt bequem über die gleiche Strecke wie bereits der Aufstieg.

Klettersteig Hans Marguettaz

Klettersteige  -  Morgex

Vom Hinweisschild “Klettergarten Hans Marguettaz” aus führt ein Schotterweg in den Wald. Es geht auf der Straße weiter, die nach zwei Serpentinen auf eine Abzweigung stößt. Auf falscher Ebene geht man rechts weiter und kommt zu einer Holzbrücke. Der Feldweg verwandelt sich in einen Pfad und umgeht, auch mit seinen teilweise sehr steilen Abschnitten, den gesamten Klippenbereich. Nach vollständiger Umgehung des Felsens gegen den Uhrzeigersinn trifft man auf ein Schild, das links zu dem Klettergarten für Kinder und rechts zum Einstieg des Klettersteigs zeigt. Es geht sodann weiter, bis man auf einer Höhe von 1300 m die ersten Seile links von den Steilhängen entdeckt. Man biegt links ab und steigt eine rote Leiter hinauf, die mit einem Fallschutzgitter gesichert ist (keine Seile vorhanden). Die zweite rote Leiter auf der rechten Seite unbeachtet lassend, geht man weiter nach links. Man überquert einige Granitrampen und einen Felsvorsprung von rund zehn Metern. Rechts geht es über ein schräges Felsband, das zirka vierzig Meter emporsteigt. Es folgt ein Dieder von rund 3 m, auf dem Sprossen angeordnet sind, und man nimmt links die Querung über die Metallleiter. (ACHTUNG: benutzen Sie nicht die Griffe auf der rechten Seite, da diese irreführend sind und beiseite gelassen werden müssen). Man erreicht somit eine Lichtung, die einen wundervollen Ausblick bietet und nirgendwohin zu führen scheint. Für den Abstieg sollte man denselben Weg zurückgehen (wird empfohlen). Man kann jedoch auch links bis ans Ende der Lichtung gehen. Es besteht die Möglichkeit, ganz vorsichtig die kleine Platte zu überqueren. Man erreicht einen Wald, den man, nach rechts gehend, auf nicht vorgezeichneten, bergauf führenden Pfaden durchquert. Man entdeckt einige Seile, die dazu dienen, instabile Felsblöcke zu befestigen. Es geht weiter bis zum Ende des Aufstiegs, wo sich einige Lichtungen erstrecken. Entlang derselben setzt man seinen Weg fort, bis man einige Häuser ausmacht (Ortsteil Kirriaz 1402 m). Man trifft auf einen Schotterweg, der auf falscher Ebene nach links verläuft, bis er auf die Landstraße SR39 trifft, die nach 2 Km Abfahrt direkt den Parkplatz erreicht.
Um sich auf dem Klettersteig eine noch größere Sicherheit zu garantieren, sollte ein Bergführer hinzugezogen werden.