Erbe: Saint-Vincent

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Archäologische Ausgrabungen unter der Kirche von Saint-Vincent

Archäologie  -  Saint-Vincent

Wegen Arbeiten vorübergehend geschlossen

Die archäologischen Funde unter der Pfarrkirche von Saint-Vincent weisen darauf hin, dass der Ort seit den ersten Ansiedlungen am Ende der Bronzezeit/Eisenzeit ständig genutzt wurde.
Während der Römerzeit (II.-IV. Jhdt. n. Chr.) befanden sich hier mehrere Thermalbäder, und ab dem frühen V. Jhdt. n. Chr. lagen an dieser Stelle Gräber mit Ost-West-Ausrichtung, was typisch für das frühe Christentum ist. Diese Gräber scheinen zur Entstehung eines ersten Gebäudes mit Bestattungsfunktion geführt haben, gefolgt von weiteren Grabstätten-Phasen im VII. und VIII. Jahrhundert und schließlich dem Bau der romanischen Kirche.

Ein spezieller Besucherparcours mit Informationsschildern und multimedialen Mitteln führt den Besucher auf Entdeckungsreise durch die Ausgrabungen.

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I raccard di Valmignanaz

Architektur  -  Saint-Vincent

La collina di Saint-Vincent annovera con orgoglio, nel corpo dei suoi numerosi villaggi, diversi raccard, granai con un’area centrale, per lavorare il grano, simili a quelli della Valle d’Ayas.

In effetti, nel XVII secolo e all’inizio del XVIII, su entrambi i versanti del Col di Joux, lavoravano gli stessi carpentieri. Inoltre, numerose famiglie intrattenevano rapporti e le abitazioni, fossero esse in pietra o in legno, appartenevano alla medesima area culturale.

I terreni nelle vicinanze dei villaggi della collina erano coltivati a cereali e fieno. A pochi passi dalle case si trovava un bacino idrico, scavato nella terra, che veniva riempito con l’acqua del Ru (Rio) della montagna, proveniente dai ghiacciai di Ayas. Il Ru Courthod passa proprio al Col di Joux, dopo aver percorso quasi 27 km lungo una pendenza assai dolce, attraverso i pascoli, i boschi e le rocce.

I villaggi di Lérinon, Crétamignanaz et Valmignanaz sono tra i meglio conservati. Consentono di compiere un percorso ad anello e osservare tre tipi di borghi abitativi: Lerinon con il suo forno per il pane e le sue grandi abitazioni in pietra dalle funzioni polivalenti; un po’ più in basso Crétamignanaz, un villaggio abbandonato, appartenente un tempo ad una sola famiglia e, infine, Valmignanaz che presenta diversi esempi di raccard con un’area di trebbiatura centrale, granai in aggetto e ceppi di sopraelevazione su una casa di due o tre piani in muratura, ospitante la stalla dabbasso e gli alloggi al piano superiore. Valmignanaz gode del vantaggio d’essere collocato sul ciglio della strada del Col di Joux e poter approfittare del parcheggio di Grun.

Ruinen der römischen Brücke

Römische Architektur  -  Saint-Vincent

Die imposanten Ruinen, die entlang der Staatsstraße nach Montjovet besichtigt werden können, lassen noch die Erhabenheit der Brücke erahnen und erinnern daran, wie die Handelsstraße nach Gallien wohl diesen Teil des Tals durchkreuzt haben muss.

Vom ursprünglichen Bau über den Fluss Cillian ist heute nur noch der linke Teil erhalten, denn der mittlere Teil des Bogens stürzte 1839 ein.

Aufgrund ihres eleganten Entwurfs und der Verkleidung mit kleinen, rechteckigen Steinplatten, ist davon auszugehen, dass die Brücke nicht nur der Überquerung diente, sondern auch als Symbol der Macht und der konstruktiven Festigkeit diente.

Die Kapelle von Cillian

Kirchen und Kapellen  -  Saint-Vincent

Im Zentrum des Dorfs, auf einem Platz, an dem sich früher die alte Gemeindepresse befand.

Die 1954 fertiggestellte Familienkapelle, die den Santi Innocenti geweiht ist, wurde auf Veranlassung der Eheleute Thérèse und Vincent Gorris errichtet, um für einen während des zweiten Weltkriegs ausgesprochenes Gelübde zu danken.

Die Fassade wurde von dem Maler Italo Mus aus dem Aostatal mit Fresken verziert. Auf der Nordseite lädt eine französische Inschrift den Passanten zur Andacht ein.
Das behagliche Innere ist vollständig mit Kieselsteinen aus der Dora verkleidet. Im Chor zeigt ein großes Gemälde auf Holz von Italo Mus die heilige Maria in einem roten Mantel, während sie die Schlange erdrückt. Erwähnenswert sind auch die beiden Altare (auf dem ursprünglichen Altar ist das Heilige Herz eingeschnitzt, und der entsprechend der liturgischen Reform errichtete Altar wendet sich in Richtung der Gemeinde) und die beiden Fenster mit dem heiligen Vinzenz und der heiligen Theresa, den Schutzpatronen der Eheleute Gorris.

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Die Kapelle von Tromen

Kirchen und Kapellen  -  Saint-Vincent

Sie wurde von den Einwohnern von Écrivin, Moulin und anderen Ortschaften der Region an den Dämmen des Grand-Valey errichtet, um Schutz für ein von Überflutungen geplagtes Gebiet zu erbitten.

Die ursprünglich dem heiligen Michael gewidmete Kapelle, wurde nach dem Umbau im Jahr 1747 Nostra Signora delle Nevi geweiht. Die in der Vergangenheit als “il Santuario” (der Wallfahrtsort) bekannte Kapelle, war für die Dorfbewohner sehr wichtig, die dementsprechend (insbesondere während den Messen) viel spendeten. Trotzdem waren für den Tempel keine ausreichenden Gelder vorhanden. Laut einem Dokument aus dem Jahr 1866 musste der Schatzmeister der Kirche die Erben der alten Gründer 1747 schriftlich zu einer Zahlung verpflichten, um die dringend notwendigen Restaurierungsarbeiten zu bezahlen.

Bemerkenswert ist das große Fresko, das die Fassade mit Szenen des Jüngsten Gerichts ziert. Besonders charakteristisch ist der kleine Glockenturm auf dem vorstehenden Dach.

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Die Wallfahrtskirche von Grun

Kirchen und Kapellen  -  Saint-Vincent

Liegt im Herzen des Saint-Vincent-Hügels.

Der Bau der Wallfahrtskirche geht auf den Plan des Priesters Pierre Bréan gegen 1720 zurück, der zwischen 1705 und 1713 bereits Pfarrvikar gewesen war und der Jungfrau Maria sehr ergeben. Mit einer Vereinbarung erklärten sich 1725 die Einwohner von Grun und Valmignana bereit, das erforderliche Land und das Baumaterial zur Verfügung zu stellen, während Hochwürden Bréan die Zahlung der Arbeitskräfte und der Kapellenausstattung übernahm. Der Tempel wurde 1727 fertig gestellt; an den Einweihungsfeierlichkeiten nahm auch der Abt Jean-Baptiste Perret teil, der 1770 die Thermalwasserquelle entdeckte.
Die Wallfahrtskirche wurde schnell zu einem Pilgerziel, und die Anzahl der Votivgaben, die von den Gläubigen mitgebracht wurden, um eine Genesung oder Bekehrung zu erbeten, stieg ständig an.

Die 1864 erweiterte kleine Kirche hat ein Schiff, einen Chor, eine Sakristei und eine kleine Sängerkanzel. An den Wänden neben der Via Crucis befinden sich zahlreiche Votivbilder; an der Wand über dem Altar befand sich früher zwischen vier Säulen ein großes Mariengemälde, das 1992 gestohlen wurde. Heute befindet sich auf einer Platte eine Marienstatue aus Nussholz, die von einem Gläubigen gestiftet wurde.
Der Eingang ist aufgrund seiner zurückgezogenen Lage unter dem Mauerwerk überdacht. Erwähnenswert ist auch das Fresko von Mus, das die Heilige Jungfrau darstellt, die die Pilger mit offenen Armen empfängt.

Früher gab es zahlreiche Prozessionen von der Ortschaft Saint-Vincent hinauf zur Wallfahrtkirche von Grun; besonders erwähnenswert ist eine, die gegen Ende Mai stattfand sowie die “Regenprozession”, die dazu diente, um den Beginn oder das Ende der Regenzeit zu erbitten.

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Gemeindekirche San Vincenzo

Kirchen und Kapellen  -  Saint-Vincent

Die von den Benediktinern im 11. Jahrhundert im romanischen Stil erbaute Kirche, wurde zahlreichen architektonischen Wandlungen und bedeutenden modernen Restaurationsarbeiten (1968 - 1972) unterzogen.

Sie steht auf den Grundmauern eines alten römischen Gebäudes, das anlässlich jüngster Restaurierungsarbeiten zu Tage gefördert wurde und auf das 3. bis 4. Jahrhundert nach Christus zurückgeht. Es kann sein, dass dieses Gebäude eine große Patriziervilla oder ein öffentliches Gebäude war; es verfügte über ein doppeltes Heizungssystem, bei dem heiße Luft vom so genannten “Calidarium” unter den Fußboden geblasen wurde.
Die archäologische Stätte unter der Kirche ist derzeit geschlossen.

Im Inneren der Kirche bilden das nüchterne Ambiente und das reichhaltige Dekor in der Apsis einen großen Kontrast. Das Kirchenschiff ist in eine Abfolge quadratischer, kreisförmiger und polygonaler Säulen unterteilt.

Ursprünglich hatte die Kirche keine Deckengewölbe (sie stammen aus dem Jahr 1696) und keine großen Fenster. Das Dach bestand aus einem Dachstuhl oder wurde von einer Kassettendecke getragen, und das Licht schien diskret durch hohe, enge, gewölbte Fenster mit doppelter Ausschmiegung. Auch der Spitzbogen über dem Altar ist nicht seit jeher in der Kirche vorhanden, wenngleich er auch sehr alt ist. Der Triumphbogen, der wahrscheinlich im 18. Jahrhundert die Halbkuppel der Apsis mit ihrer Anhebung beschränken sollte, hat den Bereich der darunter liegenden Krypta merklich verkleinert. Es ist in einer mystischen unterirdischen Kapelle mit drei Schiffen mit jeweils drei Bögen untergebracht, deren Steinsäulen Kapitelle aus dem 8. Jahrhundert tragen.

Die ältesten Fresken der Kirche sind jene der kleinen Apsis im nördlichen Teil, und sie wurden 1416 vom Maler Iacopo Jacquerio (oder von seiner Schule) gemalt. Im 15. Jahrhundert verzierte Giacomino da Ivrea auch den Triumphbogen mit einem Zyklus von Doktoren der Kirche, Heiligen und Propheten. Über diesen geweißten und teilweise verputzten Bildern zeichnete Filippo da Varallo gegen Ende des 16. Jahrhunderts die Fresken, die man noch heute (dank der Restaurationsarbeiten in den Siebzigerjahren und teilweise) sehen kann. Ursprünglich bedeckten Sie die gesamte Mulde des Presbyteriums.

Der Christus am Kreuz im Presbyterium ist eine Bronze von Luciano Minguzzi.

Mit der neuen Museumsgestaltung wird der Besucher durch einen Weg geführt, um die symbolischen Orte der lokalen Religiosität, wie die Pfarrkirche und die zahlreichen Dorfkapellen zu entdecken, aus denen die ausgestellten Kunstgegenstände stammen, Zeugen des Glaubens und der lokalen Volksfrömmigkeit.
Sie können Holzskulpturen und andere Kunstwerke aus dem 15. bis 18. Jahrhundert bewundern, wie zum Beispiel die prächtigen Goldschmiede.

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Kirche von Moron

Kirchen und Kapellen  -  Saint-Vincent

Sie befindet sich in der Ortschaft Moron, auf dem Hügel von Saint-Vincent.

Die heutige Aufteilung mit der großen runden Apsis geht auf das 15. Jahrhundert zurück, als wichtige Veränderungen eines wahrscheinlich bereits früher vorhandenen romanischen Gebäudes vorgenommen wurden. Die Kirche hat sich lange Zeit einige Vorrechte der Gemeindekirchen bewahrt (Feierlichkeiten an Festtagen und Friedhof), obwohl sie niemals eine Pfarrgemeinde war.

Das Gewölbe der Apsis ziert eine schöne Ansammlung steinerner Friese. Neuere Restaurierungsarbeiten haben modernes Dekor entfernt und versucht, der Kirche ihr ursprüngliches Aussehen wiederzugeben.
In der Vergangenheit fand am Ostermontag die so genannte “Processione delle Vigne” (Prozession der Weinberge) statt, die in beinahe sechs Stunden durch alle Dörfer und entlang aller Kapellen am Hügel von Saint-Vincent führte.

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Partisanendenkmal

Kirchen und Kapellen  -  Saint-Vincent

Diese Kapelle befindet sich ein paar Kilometer vor dem Col de Joux in der Gemeinde Saint-Vincent.

Die Bauarbeiten der Kapelle in Amay, die als Partisanendenkmal gedacht war, begannen 1951 und endeten 1962. Auftraggeber war Edoardo Page (1899-1977), ein Partisanenanführer, der aus einer der ältesten und patriarchalsten Familien von Saint-Vincent stammte. Ihm ging es darum, im angrenzenden Friedhof einige “junge Burschen”, die mit ihm gekämpft hatten, auch nach ihrem Tod zu vereinen. An der Fassade ist eine große Steinplatte mit der Inschrift “Ai caduti per la libertà 9-9-1943 / 25-4-1945” (An die für den Frieden Gefallenen 9.9.1943 / 25.4.1945) angebracht.

Das Gebäude besteht aus einem einzigen Schiff, beherrscht von einer großen Freske des Malers Lucio Bulgarelli, die Menschengestalten an den Seiten einer Kugel aus Feuer und Licht darstellt. Darüber sieht man einen für den Frieden stehenden Regenbogen mit der Inschrift “Libertà” (Freiheit) und dem Datum “1961”. Charakteristisch ist der kegelförmige Glockenturm aus Stein.

Die Kapelle ist im Privatbesitz und wird jedes Jahr am 7. September anlässlich der Feier zum Gedenken an die im zweiten Weltkrieg gefallenen Partisanen geöffnet.

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Coro Saint - Vincent

Folklore-Gruppen / Blaskapellen / Chöre  -  Saint-Vincent

Il “Coro Saint-Vincent”, chiamato in origine “Coro Monte Zerbion”, è nato nel 1965 per volontà di un gruppo di amici appassionati del canto di montagna.
Il repertorio di questo Coro maschile spazia dai canti valdostani alle canzoni savoiarde, trentine e venete, comprende brani del patrimonio polifonico sacro e profano e composizioni originali dei maestri che si sono avvicendati alla sua guida.
Dal 2004 il Coro è diretto dal Maestro Corrado Margutti.
Il Coro ha partecipato ad importanti manifestazioni nazionali ed internazionali (in Francia, Svizzera e negli USA).

    (+39)3275581528
    3284265031
    v.pongan@libero.it waltergaspard@alice.it

Maura Susanna

Folklore-Gruppen / Blaskapellen / Chöre  -  Saint-Vincent

La cantautrice Maura Susanna, considerata la voce più genuina dell’animo popolare valdostano, si è rivelata ancora dodicenne alla gara “Microfono libero” organizzata dai Padri Canossiani di Saint-Vincent. Nei primi anni ’70 partecipò con successo a diversi concorsi canori e nel ’73 una sua canzone fu inserita nel 33 giri compilation del “Cantagiugno Eporediese”.
Per qualche anno trascurò l’attività musicale per dedicarsi al teatro, in patois (ne “La veillà de Tsateilon”) e in italiano (nella compagnia “L’Arca” di Saint-Vincent).
Su invito di Luis de Jyaryot, tornò alla musica nel 1980 in occasione di un concerto di beneficenza per i terremotati della Campania. Nel 1982 fondò la cooperativa “Ambrokal” con Jyaryot, Bessolo, Bianchedi, Servodidio e i Trouveurs e nel 1983 pubblicò il 33 giri “Fables de nos jours”, dedicato alle canzoni di Maguì Bétemps, la prima cantautrice valdostana. In quel periodo cominciò ad esibirsi in Italia (Roma, Palermo, Bari, Foggia) e all’estero (Londra, Parigi, Tokyo).
Nel repertorio di Maura Susanna, accanto alle canzoni della cultura popolare valdostana, sono entrati brani popolari di tutto il mondo, cantati in francese, catalano, creolo, spagnolo e giapponese. L’intenzione è quella di cantare i sentimenti, gli stati d’animo di tutti gli uomini, utilizzando la musica, che è il linguaggio più universale.
Dal 1988 l’attività musicale di questa cantautrice di straordinario talento si è diradata per gli impegni legati alla gestione di un ristorante al Col de Joux. Il ’95 tuttavia è stato segnato da due eventi degni di nota: la pubblicazione del CD “Il viaggio” e l’incontro con Joan Baez.
Il successo dei concerti tenuti negli ultimi anni al cinema Giacosa per la “Saison Culturelle” o al “Palais Saint-Vincent”, nel settembre 99, testimonia il grande affetto che il pubblico valdostano nutre per Maura.
L’ultimo successo discografico dell’artista è stato l’album “Terra mia” del 2011.

Mineralogie- und Paläontologiemuseum

Museen  -  Saint-Vincent

Das Museum entstand dank der mineralogischen Gruppe des Kreises Italo Mus im Jahr 1978: seine Hauptziele sind die Sammlung und Klassifizierung von Aostataler Mineralien, sowie von verschiedenen Kristallen und Schmucksteinen aus der ganzen Welt.
Zurzeit stehen etwa 750 Stücke zur Schau, unter denen viele aus den Bergen in der Nähe von Saint-Vincent stammend, bzw. aus Monte Barbeston, Emarèse, Brusson und Champorcher, die für ihren Reichtum an Mineralien bekannt sind.
Die schönste und seltenste Stücke stammen aus Fundstätten von Gold, Eisen, Magnetit und Asbest, die heute nicht mehr ausgebeutet werden. Sehr interessant die reine Quarze, die Granate, sowie andere sehr seltene lokale Steine.
Außerdem nimmt das Museum eine 170 Stück fassende Fossiliensammlung auf.

    (+39) 3395679736
    (+39) 3483238638
    cenacolo.saintvincent@gmail.com