Wie bei allen Aktivitäten in den Bergen, darfst du dich nicht selbst in schwierige und schwierige Wege wagen: erkundige dich über den Weg und die Bedingungen des Schnees und überprüfe immer den Wetterbericht. Jeden Winter können die Schneebedingungen anders sein, daher sind die empfohlenen Zeiträume für jede Exkursion ungefähre Angaben

Sehen Sie auch die geführte Schneeschuhwanderungen.

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Tsa Fontaney

Schneeschuhe  -  Nus

Man läuft die Straße entlang, die bis zur Sternwarte des Aostals führt. Hat man den Markierungspfahl mit den wichtigsten, von Lignan ausgehenden Wanderwegen hinter sich gelassen, geht es den Weg der Planeten entlang. So wird das kurze Wegstück genannt, das bis zur Sternwarte führt und mit Beschreibungstafeln versehen ist, die den Planeten des Sonnensystems gewidmet sind. Die Straße verwandelt sich in eine verschneite Piste und führt den sonnigen Hang oberhalb von Lignan bergauf. Man steigt einen sanften Hügel hinauf, bis vor uns die interessante Südost-Wand des Mont Faromaerscheint. Nach einer weniger steilen Wegstrecke kommt man an ein Barackenlager, an dem eine Piste in Richtung der Comba di Chaleby abgeht. Man begegnet den ersten Almen von Place und die Route führt erneut munter bergauf. Dann wandert man an den komplett renovierten Bauernhöfen von Place de Meiten vorbei und steigt den verschneiten Hang am Rand des Lärchenwalds hinauf, bis Mayes erreicht ist. Es geht durch einen Streifen Lärchenwald und kurz danach sind auch schon die Ruinen von Fontaney erreicht. Nun geht es schräg nach rechts weiter und durch einen weiteren Waldstreifen, bis der Rand der wunderschönen verschneiten Almweide erreicht ist: man schwenkt nach links ab und wandert an den letzten vereinzelten Lärchen vorbei, um schließlich in das unendliche und einzigartig schöne weiße Meer am Fuß des Mont Morion einzudringen. Es geht den Hang in Richtung eines Markierungspfahls hinauf, der fast komplett von der glitzernden weißen Schneedecke bedeckt ist: hier wendet man sich leicht nach links und nach einigen Erhebungen erscheint vor dem Auge des Wanderers die Alm. Noch eine letzte Anstrengung und die Tsa de Fontaney ist erreicht.
Von den Almwiesen genießt man eine fantastische Aussicht: diese reicht von den schönen Umrissen des Mont Emilius und des Becca di Nona bis hin zu den gletscherbedeckten Gipfeln des Monte Rosa.

Conca di By (Talkessel)

Schneeschuhe  -  Ollomont

Man parkt das Auto in der Nähe der Hinweistafeln des C.V.A: (Trimmpfad) und begibt sich auf den Sommerweg, der durch mehrere Markierungspfähle ausgeschildert ist. An diesen führen die verschiedenen Routen in Richtung des Kessels Conca di By vorbei. Man wandert auf fast immer gut gestampften Pfäden den Hang hinauf, wobei man sich am Holzzaun orientiert, der neben dem Sommerweg entlang läuft. An einer Erhebung angelangt, geht es ein Stück bergab, um kurz darauf in sanfter Steigung bis zur Alm von Pont zu wandern. Nachdem man an der Alm und an dem charakteristischen “Aquädukt” (einem, auf enormen Steinsäulen ruhenden Eisenrohr) vorbei gewandert ist, folgt man den Schildern in Richtung By, wobei es ein Stück bergab bis zu einem Holzsteg geht, der den fast komplett zugefrorenen Bergbach überquert. Von hier steigt man wieder bergan und durch ein Stück Lärchenwald. Es geht immer weiter den Biegungen des Weges entlang, bis der untere Rand der Almweiden von Crottes erreicht ist. Ist man unterhalb der Almhütten vorbei gewandert, geht es jetzt schräg nach links, bis erneut ein spärliches Lärchenwaldstück erreicht ist. Dort wandert man dann auf mehreren langen Kehren zügig bergauf, schneidet dann erneut schräg den Kamm, diesmal nach rechts, bis an einen kleinen Felsvorsprung. Man läuft ganz dicht an diesem vorbei und folgt dem Holzzaun, bis ein kleines Plateau am unteren Rand des Kessels Conca di By erreicht ist: Mit einem letzten Kraftaufwand steigt man den blanken Grat hinauf und bis an die kleine Kapelle der Madonna degli Alpini in der Nähe des Beckens von By.
Der Weg führt zwischen dem Kirchlein und einem alten Bauernhaus vorbei und verläuft in Richtung des Gebäudes Casa Farinet, das nach wenigen Minuten erreicht ist. Nach einer kurzen Rast geht es weiter bis an einen Markierungspfahl, der bereits vom Haus aus zu sehen ist: dort geht es nach links in Richtung des Dörfchens By. Man bleibt auf der Sommerroute, die im Winter natürlich nicht zu erkennen ist und wandert in Richtung Nord/Nordwest weiter. Dafür muss ein recht tückischer Grat gequert werden, der besonders bei loser Schneedecke besonders gefährlich werden kann. Hat man auch dieses Stück hinter sich, erscheint auch schon das kleine Dorf By in dem herrlichen gleichnamigen Talkessel, welcher von den gebieterischen Gipfeln der Molaires du Valsorey und des Tête Blanche umringt ist.

Croce di Fana

Schneeschuhe  -  Quart

Man parkt das Auto und wandert in Richtung Fonteil, wobei man der Straße folgt, die zwischen den Häusern hindurch führt. Ist man am Ende des Dorfs angelangt, kommt auch schon ein Markierungspfahl in Sicht: man schlägt einen schmalen, links abgehenden Pfad ein und spart sich so ein Stück des Gutswegs. Ist man dann auf die Piste zurück gekehrt, wandert man bergauf und durch einen Tannenwald. Hier beginnt auch schon der Kessel der Comba Dèche. Der Aufstieg ist noch recht sanft und bald hat man einige Bauernhäuser vor dem Becca d’Aville erreicht. Ist man an den Häusern vorbei, wandert man weiter auf der verschneiten Piste, bis in Höhe einer Kehre eine einsame Almhütte auftaucht: es ist die Alm Cré. Man ignoriert die geradeaus führende Piste und biegt indessen nach links ab, um den steileren Hang hinauf zu wandern und nach zwei langen Kehren bereits Brunier zu Gesicht zu bekommen: man wandert allerdings nicht zu den Häusern, sondern wendet sich nach links in den Wald ab. Man lässt den rechts abgehenden Weg beiseite und kommt schließlich nach Flemagne. Es geht an den Ruinen vorbei, während sich nach und nach der Blick auf die Berge des Zentraltals öffnen. Dann verläuft der Weg wieder durch den Wald und etwas nach rechts bis an eine Lichtung, wo er zu enden scheint: man sucht erneut rechts eine Piste, die in den Wald hinein führt. Die folgende Route kann manchmal nicht gut erkennbar sein, dies vor allem, wenn noch keine Piste getreten wurde. Es geht nun weiter bis auf ein kleines, auf 1900 Metern Höhe liegendes Plateau und von dort eine niedrige, im Wald liegende Moränenhalde entlang. Während man den Moränenkamm verlässt, gewinnt man immer mehr an Höhe und nähert sich dabei nach links dem ersten Aussichtspunkt mit einem herrlichem Blick auf den Mont Emilius. Nach einer knappen Lichtung geht es wieder in den Wald und über eine Querung nach rechts. An deren Ende geht es dann weiter nach links und bergauf durch einen dichten Tannenwald. Nach und nach fällt der Wald ab und während man nun in Richtung Gipfel weiter wandert, senkt sich auch der Hang bis auf eine liebliche Lichtung hinunter: nun ist das Ziel fast erreicht und nach einem kurzen Anstieg gelangt man schließlich an den Croce di Fana (2212 m).
Der Blick vom Gipfel auf den Talkessel von Aosta ist umwerfend und ebenso herrlich ist der Blick von oben auf den regionalen Hauptort selbst.

Entlang des Grand Ru

Schneeschuhe  -  Rhêmes-Notre-Dame

Man lässt das Auto im Ortsteil Chanavey auf dem Parkplatz vor dem Besucherzentrum des Nationalparks Gran Paradiso, geht über die Brücke und läuft etwa zehn Meter weiter. Der Weg beginnt auf der rechten Seite entlang des Flusses und entwickelt sich auf der orographisch linken Seite entlang des Dora-Flusses bis zum Hauptort Bruil. Nach einigen hundert Metern steigt der Weg auf dem Höhenweg Nr. 2 an und erreicht den alten Bewässerungskanal, den Grand Ru. Der Weg biegt nach links ab und windet sich durch den Wald, bis man an eine Kreuzung kommt. Hier beginnt man hinabzusteigen, um Bruil und den Weg der Hinfahrt zu erreichen, der zurück nach Chanavey führt.

Mit Schneeschuhen bis zur Berghütte Benevolo

Schneeschuhe  -  Rhêmes-Notre-Dame

In Pellaud läuft man die Straße in Richtung Thumel entlang, wobei man nach wenigen Minuten an dem Fluss Doire de Rhêmes entlang wandert. Nach etwa 20 Minuten erreicht man den Parkplatz etwas außerhalb der Ortschaft Thumel. Man wandert bis ins Dorf und schlägt dort den Weg Nr. 13 ein, der nach wenigen Minuten die Parkwächterhütte erreicht. Es geht unter einigen Felsen vorbei, bis man an eine breite Terrasse kommt: hier geht es auf ebener Strecke weiter und dann hinunter an das Flussbett des Torrent de Barmaverain. Hat man das Bett durchquert geht es auf der Sommerroute auf halber Hanghöhe den Kamm hinauf, bis die Ruinen von Barmaverain erreicht werden. Nachdem man eine Weile den herrlichen Blick auf den Granta Parei genossen hat, geht es weiter in Richtung eines niedrigen verschneiten Hangs, der an den Schluchten des Flusses Doire di Rhêmes (hier ist Vorsicht geboten) entlang führt. Hat man den Hang überwunden, geht es wieder ein flaches Wegstück entlang, das in Kürze die Wassersammelbecken des Wasserkraftwerks von Thumel erreicht.
Dann geht der Weg wieder den Berg hinauf, bis schließlich die Berghütte erscheint. Man überquert den Fluss Doire de Rhêmes und wandert an der rechten orographischen Seite auf halber Hanghöhe weiter, bis man die Plateaus unterhalb der Berghütte erreicht hat. Jetzt ist das Ziel zum Greifen nah: nachdem man ein langes gerades Stück gelaufen ist, wandert man in ein kleines Hochtal hinauf, bis man kurz danach die Berghütte Benevolo antrifft.

Coveyrand/Vérogne

Schneeschuhe  -  Rhêmes-Saint-Georges

Man parkt das Auto in der Nähe der Pfarrkirche und folgt einer kleinen Straße, die bis zum Anfang des Schotterwegs führt. Nach einigen Minuten biegt man nach rechts ab, folgt den Schildern nach Verrogne und erreicht Le Coveyrand. Nach zwei Haarnadelkurven und einer etwa halbstündigen Gehzeit kommt man zur Almhütte Ronc und geht geradeaus weiter. Nach der langen halb-geraden Strecke biegt man links in einen dichten Lärchenwald ein. Der Weg endet im Dorf Vérogne, von wo aus man eine schöne Aussicht auf den Mont Fallère genießen kann.

Prapremier

Schneeschuhe  -  Saint-Marcel

Von Druges Hautes wandert man in Richtung der Dorfhäuser: von hier führt der oft von Motorrschlitten plattgedrückte Weg durch die Wälder. Man schwenkt nach rechts an den Häusern vorbei, bis man ein Verkehrsverbotschild des Gutswegs antrifft, der zu den Almweiden von Fontaine Froide führt. Es geht durch den Lärchenwald weiter bergauf, wobei ein erstes, recht steiles Stück überwunden werden muss. Kurz danach wird der Weg wieder etwas ebener und führt über eine Kehre zu einer kleinen Berghütte. Der Aufstieg geht ein langes Stück geradeaus weiter bis unterhalb der Weiden von Fontaine Froide. Die Straße führt schließlich auf zwei breiten Kehren bis zu den Bauernhäusern hinauf: hier sollte man unbedingt Rast einlegen und den unvergesslichen Blick auf das Matterhorn und die Monte Rosa-Gruppe genießen.
Dann kann es wieder losgehen, indem man links oberhalb der Almhütten vorbei zieht. Der Weg führt nach wie vor bei gleichbleibendem Höhenunterschied durch den Wald und bis an eine kleine ebene Lichtung mit einem Markierungspfahl, der die Richtung zur Alm Bren anzeigt: von hier kann man auch schon die verschneite Erhebung des Mont Roux erkennen. Die Piste führt in Richtung der Trennungslinie zum Clavalité-Tal und auf eine weitere Lichtung, von welcher man einen herrlichen Blick auf die östlich gelegenen Gipfel dieses wilden Tals werfen kann. In wenigen Minuten ist die Alm Bren mit dem charakteristischen Christus aus Holz erreicht. Dann geht es stets in Richtung des eigentlichen Ziels weiter: eine Viertelstunde lang dauernde und leicht ansteigende Wanderung führt schließlich bis zu den Bauernhäusern von Prapremier (2011 m).
Von den Almhütten genießt man einen herrlichen Panoramablick, der zwar nicht ganz so umfassend ist wie der von Fontaine Froide, doch wird einem die Stille dieses Ortes noch lange in Erinnerung bleiben.

Becca France

Schneeschuhe  -  Saint-Pierre

Man begibt sich auf die Piste, die gleich nach rechts abbiegt und auf die großen Weiden unterhalb von Thoules führt. Man durchquert mit den Schneeschuhen an den Füßen das große Schneefeld, wobei man sich an den Markierungspfählen orientiert. Nach kurzer Zeit erreicht man auch schon die Alm. Von Thoules geht es nach rechts auf einer verschneiten Piste durch das Hochtal von Méod, wobei man der natürlichen Kurve des Talwegs folgt. Einige Wegstrecken sind durch das starke Gefälle etwas erschwert, das durch die Schneeablagerungen zustande gekommen ist. Kurz darauf hat man dann auch schon das breite Hochtal kurz vor der Alm von Loé erreicht: man durchquert es schräg bis an einen Holzsteg, über den man den Bergbach Verrogne überqueren kann. An der linken orographischen Hangseite angelangt, wandert man auf zwei Kehren bis zur Loé-Alm hinauf.
Hier orientiert man sich an den Markierungspfählen und wandert den Grat oberhalb der Alm hinauf, wobei man sich rechts hält, bis eine kleine panoramareiche Hochebene erreicht ist. Hier ist die Vegetation mittlerweile äußerst spärlich und man kann die Marschroute gut auisfindig machen. Es geht nun, ohne einer festgelegten Spur zu folgen, den steilen Hang bis auf den Grat hinauf, der schließlich zum Gipfel führt: dieses Wegstück ist sehr anstrengend und darf nur bei besten Wetter- und Schneeverhältnissen begangen werden. Am Grat angelangt, kann man auch schon den Gipfel sehen: man wandert nun nach rechts, steigt dann etwa hundert Meter nach unten bis an den Fuß einer Erhebung, die vor dem Gipfel liegt. Von hier geht es dann an das letzte Stück, wobei man nach links einen steil emporragenden Felszacken umgeht, um dann auf dem breiten Grat bis zum Gipfel der Becca France empor zu steigen.

Diese Tour verlangt ein gewisses Maß an technischem Können, denn man kommt an einigen Übergängen vorbei, an denen gute Kenntnisse des Geländes gefordert sind: deshalb empfielt sich dieser Aufstieg nur erfahrenen Bergsteigern.

Punta Leysser

Schneeschuhe  -  Saint-Pierre

Von Vétan geht es die ausgetretene Piste entlang, bis das einsame Gehöft Chatelanaz erreicht ist. Man wandert weiter den Hang hinauf, auf dem sich steile und sanfte Wegstrecken abwechseln und bleibt stets auf der von der Schneeraupe geräumten Piste. Über einige Kehren gewinnt man an Höhe und nähert sich einigen Talwegen, die besonders bei Snowboardern sehr beliebt sind. Während man rechts die Bauernhäuser von Grand Arpilles zurück lässt, geht es weiter den Hang hinauf, ohne dabei einer festgelegten Spur zu folgen. Der Baumwuchs wird immer spärlicher und endet schließlich ganz. Nun geht es immer steiler bergauf, um über den Vorgipfel auf den Grat hinauf zu steigen. Man folgt dem Grat ein Stück bergab, dann wieder bergauf, bis schließlich der Gipfel mit seinem hölzernen Gipfelkreuz erreicht ist.

Arp de Jeux

Schneeschuhe  -  Saint-Rhémy-En-Bosses

Man wandert auf einer verschneiten Piste leicht bergauf in Richtung Westen, wobei man den Viadukt der Straße, die bis an den Tunnel des Großen Sankt Bernhard führt, links von sich liegen lässt. Hat man nun die Piste erreicht, die zurück zum Ausgangspunkt an den Liftanlagen von Crévacol führt, geht es immer geradeaus, bis die großen verschneiten Almweiden von Plan Praz erreicht sind. Hier trifft man eine Piste an, die mit den entsprechenden Schildern versehen ist: man wandert praktisch in entgegengesetzter Richtung weiter und am Ru d’Arc entlang. Der Weg geht relativ flach weiter und führt an dem schönen Gehöft Henvy vorbei. Dann geht es nach einer Linkskurve quer an einem steilen Wegstück vorbei (der einzige etwas schwierigere Punkt), bis erneut der bequeme Weg erreicht ist, auf dem man in Kürze die Ruinen von Chantel Desot erreicht. Nun geht es in den Wald, wo man erneut eine Piste kreuzt: dort biegt man nach links ab und läuft ein gutes Stück durch den Wald. Am Waldrand trifft man auf die kleine Lichtung mit den Bauernhäusern von Chantel Damon. Es geht wieder in den Wald zurück und zwischen den mit Flechten bedeckten Lärchen sanft bergauf. Wieder an einer Piste angelangt, überquert man diese und folgt den Schildern in Richtung Bar. Der Aufstieg endet am Waldausgang, wo man die Almhütten von Arp du Jeux (1970 m) kurz vor den Skipisten antrifft.
Der Rückweg erfolgt auf der gleichen Route wie der Hinweg oder man kann auch ganz geradeaus in Richtung Tal hinunter laufen, bis man auch hier erneut eine Piste antrifft, die man bereits beim Aufstieg begangen hat. Ab hier geht es dann weiter bis zum Parkplatz.